 
Wer setzte sich im Showduell zwischen RTL und Sat.1 durch? Wie lief es für den langen Krimiabend im ZDF? Hatten ProSieben mit Tom Hanks Erfolg?
 Auf Platz eins beim jüngeren Publikum positionierte sich am Freitagabend RTL mit der «Ultimativen Chartshow», die 17,5 Prozent der Umworbenen ansprach. Aufgrund der sehr langen Laufzeit von knapp vier Stunden fiel die durchschnittliche Reichweite der Show mit 3,12 Millionen Zuschauern, von denen 1,82 Millionen werberelevant waren, dennoch überschaubar aus.  Hinter diesen Werten lag in der Zwischenzeit Sat.1, das in «Happy Birthday – Til Schweiger» den 50. Geburtstag des deutschen Schauspielers zelebrierte. Lediglich 1,49 Millionen Zuschauer interessierten sich ab 20.15 Uhr für das Format, woraus insgesamt schlechte fünf Prozent resultierten. Beim jüngeren Publikum lief es mit 6,7 Prozent kaum besser. Erfolgreicher lief es für Schwestersender ProSieben, der mit «The Da Vinci Code- Sakrileg»  2,18 Millionen Zuschauer sowie solide 11,4 Prozent der Umworbenen generierte. Bei allen wurden gute 7,4 Prozent ermittelt.
Auf Platz eins beim jüngeren Publikum positionierte sich am Freitagabend RTL mit der «Ultimativen Chartshow», die 17,5 Prozent der Umworbenen ansprach. Aufgrund der sehr langen Laufzeit von knapp vier Stunden fiel die durchschnittliche Reichweite der Show mit 3,12 Millionen Zuschauern, von denen 1,82 Millionen werberelevant waren, dennoch überschaubar aus.  Hinter diesen Werten lag in der Zwischenzeit Sat.1, das in «Happy Birthday – Til Schweiger» den 50. Geburtstag des deutschen Schauspielers zelebrierte. Lediglich 1,49 Millionen Zuschauer interessierten sich ab 20.15 Uhr für das Format, woraus insgesamt schlechte fünf Prozent resultierten. Beim jüngeren Publikum lief es mit 6,7 Prozent kaum besser. Erfolgreicher lief es für Schwestersender ProSieben, der mit «The Da Vinci Code- Sakrileg»  2,18 Millionen Zuschauer sowie solide 11,4 Prozent der Umworbenen generierte. Bei allen wurden gute 7,4 Prozent ermittelt. Den Tagessieg beim Gesamtpublikum sicherte sich das ZDF mit  der «Chefin», die 5,01 Millionen Bundesbürger und 16,1 Prozent des Publikums fesselte. Eine Doppelfolge der «SOKO Leipzig» hielt ab 21.15 Uhr noch 15 Prozent bzw. 14,9 Prozent vom Abschalten ab, die Reichweite lag bei maximal 4,72 Millionen. Beim jungen Publikum hatten die drei Krimi-Ausstrahlungen des Abends mit 6,7 Prozent, 7,8 Prozent und acht Prozent ebenfalls Erfolg. Gut  schnitt auch der TV-Thriller «Die Spionin» im Ersten ab, der 3,78 Millionen Bundesbürger zum Einschalten bewegte. Dies bedeutete 12,1 Prozent Marktanteil bei allen. Nachdem die «Tagesthemen» ab 22 Uhr auf unzureichende 10,1 Prozent gefallen waren, holte die abschließende «Polizeiruf 110»-Wiederholung  noch 2,89 Millionen Zuschauer und 12,2 Prozent insgesamt. Bei den Jüngeren ergaben sich solide 6,1 Prozent.
 Den Tagessieg beim Gesamtpublikum sicherte sich das ZDF mit  der «Chefin», die 5,01 Millionen Bundesbürger und 16,1 Prozent des Publikums fesselte. Eine Doppelfolge der «SOKO Leipzig» hielt ab 21.15 Uhr noch 15 Prozent bzw. 14,9 Prozent vom Abschalten ab, die Reichweite lag bei maximal 4,72 Millionen. Beim jungen Publikum hatten die drei Krimi-Ausstrahlungen des Abends mit 6,7 Prozent, 7,8 Prozent und acht Prozent ebenfalls Erfolg. Gut  schnitt auch der TV-Thriller «Die Spionin» im Ersten ab, der 3,78 Millionen Bundesbürger zum Einschalten bewegte. Dies bedeutete 12,1 Prozent Marktanteil bei allen. Nachdem die «Tagesthemen» ab 22 Uhr auf unzureichende 10,1 Prozent gefallen waren, holte die abschließende «Polizeiruf 110»-Wiederholung  noch 2,89 Millionen Zuschauer und 12,2 Prozent insgesamt. Bei den Jüngeren ergaben sich solide 6,1 Prozent.