 
Der kompletten Spielfilm-Dominanz der Privatsender stellten die Öffentlich-Rechtlichen Helene Fischer und ein Special von «In aller Freundschaft» entgegen. Welche Konzepte gingen dabei auf?
 Beim Gesamtpublikum war der erste Weihnachtstag komplett in den Händen der öffentlich-rechtlichen Kanäle. Im ZDF erreichte «Die Helene Fischer Show» durchschnittlich 4,92 Millionen Zuschauer, was einem sehr überzeugenden Marktanteil von 16,2 Prozent entsprach. Das Erste setzte dem das Serienspecial «In aller Freundschaft - Bis zur letzten Sekunde» entgegen und gelangte auf ebenfalls beachtliche 4,57 Millionen sowie 14,3 Prozent. Bei den jüngeren Konsumenten waren die Werte weitaus weniger beeindruckend, doch angesichts von 9,5 Prozent bei 1,14 Millionen für die Mainzer sowie 7,0 Prozent bei 0,85 Millionen für deren Mitbewerber konnten beide Angebote punkten.
Beim Gesamtpublikum war der erste Weihnachtstag komplett in den Händen der öffentlich-rechtlichen Kanäle. Im ZDF erreichte «Die Helene Fischer Show» durchschnittlich 4,92 Millionen Zuschauer, was einem sehr überzeugenden Marktanteil von 16,2 Prozent entsprach. Das Erste setzte dem das Serienspecial «In aller Freundschaft - Bis zur letzten Sekunde» entgegen und gelangte auf ebenfalls beachtliche 4,57 Millionen sowie 14,3 Prozent. Bei den jüngeren Konsumenten waren die Werte weitaus weniger beeindruckend, doch angesichts von 9,5 Prozent bei 1,14 Millionen für die Mainzer sowie 7,0 Prozent bei 0,85 Millionen für deren Mitbewerber konnten beide Angebote punkten. ProSieben ging hingegen bereits zur besten Sendezeit deutlich härter zur Sache und zeigte den zwei Jahre alten Science-Fiction-Reißer «Cowboys & Aliens». Der Film mit Daniel Craig unterhielt im Schnitt 3,34 Millionen Menschen, was einem fantastischen Marktanteil von 10,7 Prozent entsprach. Bei den Werberelevanten wurden derweil 2,14 Millionen sowie großartige 17,6 Prozent verbucht, bevor «Predators» ab 22:35 Uhr auf 8,6 bzw. 13,9 Prozent bei einer Reichweite von 1,78 Millionen gelangte. Eine weitere Ausstrahlung des Klassikers «Robin Hood - König der Diebe» erfolgte bei kabel eins - und gelangte auf 1,34 Millionen Zuschauer sowie gute 4,4 Prozent des Gesamtpublikums. Bei den 14- bis 49-Jährigen führten 0,66 Millionen zu mittelprächtigen 5,5 Prozent.
ProSieben ging hingegen bereits zur besten Sendezeit deutlich härter zur Sache und zeigte den zwei Jahre alten Science-Fiction-Reißer «Cowboys & Aliens». Der Film mit Daniel Craig unterhielt im Schnitt 3,34 Millionen Menschen, was einem fantastischen Marktanteil von 10,7 Prozent entsprach. Bei den Werberelevanten wurden derweil 2,14 Millionen sowie großartige 17,6 Prozent verbucht, bevor «Predators» ab 22:35 Uhr auf 8,6 bzw. 13,9 Prozent bei einer Reichweite von 1,78 Millionen gelangte. Eine weitere Ausstrahlung des Klassikers «Robin Hood - König der Diebe» erfolgte bei kabel eins - und gelangte auf 1,34 Millionen Zuschauer sowie gute 4,4 Prozent des Gesamtpublikums. Bei den 14- bis 49-Jährigen führten 0,66 Millionen zu mittelprächtigen 5,5 Prozent.