«Voice of Germany» im leichten Aufschwung

Das Gesangscasting konnte seinen Ausrutscher unter die 20-Prozent-Marke diese Woche wieder ausbügeln.

Blind Auditions vs. Battle-Shows

  • Staffel 1: Blind Audition: 4,53 Mio. ab drei, 28,2% 14-49 / Battle: 4,86 Mio. ab drei, 28,4% -> +0,33 Mio., +0,2 Punkte
  • Staffel 2: Blind Audition: 4,85 Mio. ab drei, 28,0% 14-49 / Battle 4,17 Mio. ab drei, 24,2% -> -0,68 Mio Mio., -3,8 Punkte
  • Staffel 3: Blind Audition: 4,13 Mio. ab drei, 22,6% / Battle: 4,08 Mio. ab drei, 23,4% -> -0,05 Mio. ab drei, +0,8% 14-49
Jeweils letzte Blind-Auition-Folge gegen erste Battle-Show
Vergangene Woche rutschte «The Voice of Germany» am Donnerstag erstmals in diesem Jahr unter die 20-Prozent-Marke in der kommerziell wichtigen Zielgruppe. Am Tag darauf bestätigte die Sat.1-Ausgabe diesen Abwärtstrend und generierte mit 16,6 Prozent einen Wert, der zwar weit über dem Senderschnitt liegt, zugleich aber auch unter dem Schnitt der populären Castingshow. Nun aber kehrte die Sendung wieder zurück in gewohnte Gefilde:

Mit einer Reichweite von 2,39 Millionen Zuschauern erzielte die Sendung stattliche 20,2 Prozent Marktanteil in der umworbenen Zielgruppe, beim Gesamtpublikum wiederum genügten 3,51 Millionen Fernsehende für stolze 11,2 Prozent Marktanteil.

Direkt im Anschluss hielt «red!» 1,95 Millionen Menschen an den Bildschirmen, darunter befanden sich 1,32 Millionen Werberelevante. Diese Werte sicherten ProSieben ab 22.30 Uhr tolle 9,5 Prozent Marktanteil insgesamt und 16,2 Prozent bei den Umworbenen.
22.11.2013 09:34 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/67502