 
Nach seinem tollen Start legte ProSieben Maxx auch im zweiten Sendemonat noch einmal deutlich zu. Bei Tele 5 gab es hingegen recht deutliche Verluste zu verkraften.
 Mit 0,4 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren startete ProSieben Maxx im September mit einem echten Paukenschlag, denn seit dem Sendebeginn von DMAX im Jahr 2006 gelang es keinem Sender mehr, gleich zum Auftakt auf einen derart starken Wert zu verweisen. Ganz offensichtlich besteht für den jungen Männersender, der unter anderem mit Serien im Originalton wirbt, auch weiterhin noch viel Potenzial nach oben: Im Oktober jedenfalls konnte man das tolle Auftakt-Resultat beinahe verdoppeln und findet sich inzwischen bei 0,7 Prozent der jungen Zuschauergruppe wieder. Damit überholte man Sat.1 Gold deutlich, das bei 0,4 Prozent stagniert. Auch bei sixx gab es keinerlei Veränderungen zu verzeichnen, der Frauensender hielt die 1,3 Prozent des Septembers. Beim Gesamtpublikum verdoppelte ProSieben Maxx seine Relevanz dann gar von 0,2 auf 0,4 Prozent, während Sat.1 Gold und sixx bei 0,4 respektive 0,7 Prozent blieben.
Mit 0,4 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren startete ProSieben Maxx im September mit einem echten Paukenschlag, denn seit dem Sendebeginn von DMAX im Jahr 2006 gelang es keinem Sender mehr, gleich zum Auftakt auf einen derart starken Wert zu verweisen. Ganz offensichtlich besteht für den jungen Männersender, der unter anderem mit Serien im Originalton wirbt, auch weiterhin noch viel Potenzial nach oben: Im Oktober jedenfalls konnte man das tolle Auftakt-Resultat beinahe verdoppeln und findet sich inzwischen bei 0,7 Prozent der jungen Zuschauergruppe wieder. Damit überholte man Sat.1 Gold deutlich, das bei 0,4 Prozent stagniert. Auch bei sixx gab es keinerlei Veränderungen zu verzeichnen, der Frauensender hielt die 1,3 Prozent des Septembers. Beim Gesamtpublikum verdoppelte ProSieben Maxx seine Relevanz dann gar von 0,2 auf 0,4 Prozent, während Sat.1 Gold und sixx bei 0,4 respektive 0,7 Prozent blieben. Im Sektor Unterhaltung für Kinder ist weiterhin Super RTL klar federführend, wenngleich es dem Privatsender auch diesmal wieder nicht gelang, die Zwei-Prozent-Hürde zu überschreiten. Mit 1,9 Prozent des Gesamtpublikums und 2,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen wurden schlussendlich exakt die Werte erreicht, die bereits vor Monatsfrist zu Buche standen - den 2,0 und 2,2 Prozent der Vorsaison war man somit jedoch erneut unterlegen. Einen großen Erfolg feierte laut Senderangaben jedoch «Dragons - Die Reiter von Berk», die um 19:15 Uhr in der für den Sender wichtigsten Zuschauergruppe der 3- bis 13-Jährigen 26,9 Prozent Marktanteil verbuchte. Zum Vergleich: Im Durchschnitt erreicht das Angebot zwischen 17:00 Uhr und 20:15 Uhr nur 20,9 Prozent, im September-Mittel waren 22,8 Prozent möglich. Bei KiKa wiederum wurden unveränderte 1,2 Prozent des Gesamtpublikums erzielt, bei den Jüngeren fiel man minimal auf 1,0 Prozent zurück.
Im Sektor Unterhaltung für Kinder ist weiterhin Super RTL klar federführend, wenngleich es dem Privatsender auch diesmal wieder nicht gelang, die Zwei-Prozent-Hürde zu überschreiten. Mit 1,9 Prozent des Gesamtpublikums und 2,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen wurden schlussendlich exakt die Werte erreicht, die bereits vor Monatsfrist zu Buche standen - den 2,0 und 2,2 Prozent der Vorsaison war man somit jedoch erneut unterlegen. Einen großen Erfolg feierte laut Senderangaben jedoch «Dragons - Die Reiter von Berk», die um 19:15 Uhr in der für den Sender wichtigsten Zuschauergruppe der 3- bis 13-Jährigen 26,9 Prozent Marktanteil verbuchte. Zum Vergleich: Im Durchschnitt erreicht das Angebot zwischen 17:00 Uhr und 20:15 Uhr nur 20,9 Prozent, im September-Mittel waren 22,8 Prozent möglich. Bei KiKa wiederum wurden unveränderte 1,2 Prozent des Gesamtpublikums erzielt, bei den Jüngeren fiel man minimal auf 1,0 Prozent zurück. Ganz schlecht sieht es für ZDFkultur aus, das ohnehin keine Zukunft mehr im Repertoire des Zweiten Deutschen Fernsehens hat. Im Oktober erreichte das digitale Angebot bei den 14- bis 49-Jährigen gerade einmal 0,1 Prozent und musste somit gegenüber dem Vormonat noch leicht abgeben. Insgesamt blieb es bei 0,2 Prozent. Zweitstärkster Vertreter bleibt ZDFinfo, das auf 0,7 Prozent bei allen sowie 0,8 Prozent bei den Jüngeren gelangte - wobei bei letztgenannten ebenfalls ein minimaler Verlust gegenüber dem September zu Buche stand. Dies galt auch für ZDFneo, welches mit 1,1 Prozent aller und 0,9 Prozent der jüngeren Fernsehenden aber dennoch sehr gut im Rennen ist - und sich gegenüber der Vorsaison auch leicht steigerte, denn da standen nur 0,8 bzw. 0,7 Prozent auf dem Papier.
Ganz schlecht sieht es für ZDFkultur aus, das ohnehin keine Zukunft mehr im Repertoire des Zweiten Deutschen Fernsehens hat. Im Oktober erreichte das digitale Angebot bei den 14- bis 49-Jährigen gerade einmal 0,1 Prozent und musste somit gegenüber dem Vormonat noch leicht abgeben. Insgesamt blieb es bei 0,2 Prozent. Zweitstärkster Vertreter bleibt ZDFinfo, das auf 0,7 Prozent bei allen sowie 0,8 Prozent bei den Jüngeren gelangte - wobei bei letztgenannten ebenfalls ein minimaler Verlust gegenüber dem September zu Buche stand. Dies galt auch für ZDFneo, welches mit 1,1 Prozent aller und 0,9 Prozent der jüngeren Fernsehenden aber dennoch sehr gut im Rennen ist - und sich gegenüber der Vorsaison auch leicht steigerte, denn da standen nur 0,8 bzw. 0,7 Prozent auf dem Papier.