Seit drei Wochen führt «Sonneborn rettet die Welt» durch die Apokalypse des Alltags – und findet, im Gegensatz zur «nate light», sein Publikum.
Nicht nur Hollywood, auch ZDFneo traut sich mit «Sonneborn rettet die Welt», den Untergang der Welt mit der Kamera festzuhalten – wenn auch eher aus wirtschaftlicher und politischer Sichtweise. Der ehemalige Chefredakteur des Satiremagazins Titanic, «Martin Sonneborn», bekannt unter anderem durch seine Auftritte in der «heute show», reist dabei durch Berlin und konfrontiert Politiker und Lobbyisten mit überraschenden Anliegen. Das ungewöhnliche Konzept erreichte mit der dritten Folge ordentliche Einschaltquoten, obgleich das Vorprogramm in Form von «nate light» erheblich schwächelte und den Senderschnitt deutlich verfehlte.