Peter Zwegat hat weiter Probleme mit der Quote

Das zuvor gezeigte «Christopher Posch» hingegen machte seine Sache eigentlich ganz ordentlich.

Die ganz großen Renner sind die beiden RTL-Mittwochsformate «Christopher Posch» und «Raus aus den Schulden» auch weiterhin nicht. Immerhin legte nun die 20.15-Uhr-Sendung mit dem aus dem «Jugendgericht» bekannt gewordenen Anwalt in der Zuschauergunst zu. Die Reichweite ging von knapp 2,7 Millionen nun auf 3,24 Millionen nach oben – eine satte Steigerung. Mit 14,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen lag die InfoNetwork-Produktion somit auf Senderniveau.

Das danach gezeigte «Raus aus den Schulden» bekam dann die geballte Ladung Fußball zu spüren, musste voll gegen den FC Bayern München antreten. Peter Zwegat erreichte deshalb nicht mehr als durchschnittlich 3,05 Millionen Menschen ab drei Jahren. Mit 13,1 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen stand ein Plus von 0,6 Punkten gegenüber der Vorwoche zu Buche.

Einmal mehr stark zeigte sich RTL unterdessen vor der Primetime. Der Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» generierte diesmal durchschnittlich 21,0 Prozent Marktanteil – insgesamt sahen 3,49 Millionen Menschen die Produktion von UFA Serial Drama. Zuvor hatte «Alles was zählt» 2,50 Millionen Zuschauer in seinen Bann gezogen. Mit 14,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe besteht noch etwas Luft nach oben.
24.10.2013 09:16 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/66938