 
Wieviele Menschen verfolgten die letzte Epidsode von «Weissensee»? Welche Marktanteile verzeichnete der Comedy-Dienstag auf ProSieben?
 Die letzte Episode der zweiten «Weissensee»-Staffel gab das Erste am Dienstagabend zum Besten, wofür sich ordentliche 14,3 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren interessierten. In der Zielgruppe erreichte die Serie durchschnittliche 6,7 Prozent. Besser sah es da bei der 620. Folge «In aller Freundschaft» aus, die eine Reichweite von 5,14 Millionen Menschen vorzuweisen hatte und mit 16,8 Prozent beim Gesamtpublikum das beste Primetime-Programm des Abends darstellte. Von den Jüngeren schalteten 6,8 Prozent ein. «FAKT» verbuchte danach 11,9 Prozent bei Allen und 5,0 Prozent bei den Jungen, ehe die «Tagesthemen» 11,5 und 5,5 Prozent auf den neuesten Stand brachten.
Die letzte Episode der zweiten «Weissensee»-Staffel gab das Erste am Dienstagabend zum Besten, wofür sich ordentliche 14,3 Prozent der Zuschauer ab drei Jahren interessierten. In der Zielgruppe erreichte die Serie durchschnittliche 6,7 Prozent. Besser sah es da bei der 620. Folge «In aller Freundschaft» aus, die eine Reichweite von 5,14 Millionen Menschen vorzuweisen hatte und mit 16,8 Prozent beim Gesamtpublikum das beste Primetime-Programm des Abends darstellte. Von den Jüngeren schalteten 6,8 Prozent ein. «FAKT» verbuchte danach 11,9 Prozent bei Allen und 5,0 Prozent bei den Jungen, ehe die «Tagesthemen» 11,5 und 5,5 Prozent auf den neuesten Stand brachten. «Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe» sollte es für Sat.1 richten. Die Komödie von 2011 belustigte 2,26 Millionen Fernsehende sowie unzufriedenstellende 7,8 Prozent des Gesamtpublikums, dafür aber ansehnliche 12,1 Prozent der Umworbenen. «akte 20.13 – Reporter kämpfen für sie» informierte danach 8,8 und 10,8 Prozent. ProSiebens Comedy-Dienstag begann wie gewohnt mit einer Doppelfolge «Two and a Half Men», die erst 6,1 Prozent bei Allen sowie 13,5 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen und später 5,5 und 11,6 Prozent generierten. Die «2 Broke Girls» gelangten mit zwei Episoden zunächst zu 4,8 Prozent bei den Menschen ab Drei und 10,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 21.40 Uhr erreichten die Pleitegeier 5,0 und 10,7 Prozent. «Mike & Molly» unterhielten darauf 1,06 Millionen Menschen mit Marktanteilen von 4,6 Prozent bei Allen und 9,6 Prozent bei den Jüngeren. Einer weiteren Ausgabe wohnten 5,3 und 11,0 Prozent bei.
«Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe» sollte es für Sat.1 richten. Die Komödie von 2011 belustigte 2,26 Millionen Fernsehende sowie unzufriedenstellende 7,8 Prozent des Gesamtpublikums, dafür aber ansehnliche 12,1 Prozent der Umworbenen. «akte 20.13 – Reporter kämpfen für sie» informierte danach 8,8 und 10,8 Prozent. ProSiebens Comedy-Dienstag begann wie gewohnt mit einer Doppelfolge «Two and a Half Men», die erst 6,1 Prozent bei Allen sowie 13,5 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen und später 5,5 und 11,6 Prozent generierten. Die «2 Broke Girls» gelangten mit zwei Episoden zunächst zu 4,8 Prozent bei den Menschen ab Drei und 10,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 21.40 Uhr erreichten die Pleitegeier 5,0 und 10,7 Prozent. «Mike & Molly» unterhielten darauf 1,06 Millionen Menschen mit Marktanteilen von 4,6 Prozent bei Allen und 9,6 Prozent bei den Jüngeren. Einer weiteren Ausgabe wohnten 5,3 und 11,0 Prozent bei.