 
Das US-Fernsehen ist aus der Sommerpause zurückgekehrt und hat in den vergangenen Tagen zahlreiche neue Serien an den Start gebracht. Welche davon starteten vielversprechend? Welche Formate enttäuschten? Quotenmeter zieht eine erste Bilanz.
 Das Crimedrama mit James Spader (bekannt aus «Boston Legal») war eines der meisterwarteten Neustarts der Saison und feierte am Montagabend bei NBC seine Premiere. Der Einstand verlief außerordentlich gut: 12,62 Millionen Menschen interessierten sich für die erste Folge des Formats. Zur Zielgruppe gehörten starke 10 Prozent. In der Serie spielt Spader einen vom FBI gesuchten Kriminellen, der sich selbst festnehmen lässt, um den Behörden bei der Verbrechensbekämpfung zu helfen. Zur Seite steht ihm dabei die junge Profilerin Liz Keen, gespielt von Megan Boone.
Das Crimedrama mit James Spader (bekannt aus «Boston Legal») war eines der meisterwarteten Neustarts der Saison und feierte am Montagabend bei NBC seine Premiere. Der Einstand verlief außerordentlich gut: 12,62 Millionen Menschen interessierten sich für die erste Folge des Formats. Zur Zielgruppe gehörten starke 10 Prozent. In der Serie spielt Spader einen vom FBI gesuchten Kriminellen, der sich selbst festnehmen lässt, um den Behörden bei der Verbrechensbekämpfung zu helfen. Zur Seite steht ihm dabei die junge Profilerin Liz Keen, gespielt von Megan Boone. Gebettet zwischen «The Middle» und «Modern Family» legte die neue Comedyserie einen sehr ordentlichen Start hin. 7,88 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt der Serie, in der  die alleinerziehende Mutter Terry das Coaching des Baseball-Teams ihres Sohnes übernimmt. Nur leider hat auch sie keine Ahnung vom Baseball, sodass ihr Vater aushelfen muss. In der Zielgruppe generierte das Format sieben Prozent. Nur sollte die Serie keine ähnliche Entwicklung wie «The Neighbors» hinlegen, welche im vergangenen Jahr auf dem Sendeplatz gut gestartet war, aber stark nachließ.
Gebettet zwischen «The Middle» und «Modern Family» legte die neue Comedyserie einen sehr ordentlichen Start hin. 7,88 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt der Serie, in der  die alleinerziehende Mutter Terry das Coaching des Baseball-Teams ihres Sohnes übernimmt. Nur leider hat auch sie keine Ahnung vom Baseball, sodass ihr Vater aushelfen muss. In der Zielgruppe generierte das Format sieben Prozent. Nur sollte die Serie keine ähnliche Entwicklung wie «The Neighbors» hinlegen, welche im vergangenen Jahr auf dem Sendeplatz gut gestartet war, aber stark nachließ. Die neue Sitcom mit Anna Faris (bekannt aus «Scary Movie») sollte sich in die Reihe der Erfolge von Chuck Lorre einreihen, doch am recht erfolgreichen Comedy-Montag wusste «Mom» im Anschluss an «2 Broke Girls» nicht wirklich zu überzeugen. 7,92 Millionen Amerikaner interessierten sich für den Auftakt der Sitcom, in der die trockene Alkoholikerin Christy versucht ein geordnetes Leben zu führen, was durch ihre ebenfalls abhängige Mutter aber kein einfaches Unterfangen darstellt. Bei den 18-bis 49-Jährigen verfolgten lediglich sechs Prozent das Format. Auch hier wird sich CBS mehr erhofft haben, insbesondere weil «Mom» damit das schwächste Glied im Comedy-Block am Montag war.
Die neue Sitcom mit Anna Faris (bekannt aus «Scary Movie») sollte sich in die Reihe der Erfolge von Chuck Lorre einreihen, doch am recht erfolgreichen Comedy-Montag wusste «Mom» im Anschluss an «2 Broke Girls» nicht wirklich zu überzeugen. 7,92 Millionen Amerikaner interessierten sich für den Auftakt der Sitcom, in der die trockene Alkoholikerin Christy versucht ein geordnetes Leben zu führen, was durch ihre ebenfalls abhängige Mutter aber kein einfaches Unterfangen darstellt. Bei den 18-bis 49-Jährigen verfolgten lediglich sechs Prozent das Format. Auch hier wird sich CBS mehr erhofft haben, insbesondere weil «Mom» damit das schwächste Glied im Comedy-Block am Montag war. Mehrere Sender hatten Interesse an der Serie verlauten lassen, NBC bekam letztlich den Zuschlag und zeigt mit «The Michael J. Fox Show» nun ein Format, das an das Privatleben des Hauptdarstellers angelehnt ist. Er spielt einen an Parkinson erkrankten Familienvater, der den Weg zurück ins Berufsleben findet. 7,30 Millionen Zuschauer interessierten sich für den Auftakt. Mit sechs Prozent in der Zielgruppe generierte man solide Werte, doch angesichts des prominenten Namen hätte man sich bei NBC zum Auftakt etwas mehr erhofft.
Mehrere Sender hatten Interesse an der Serie verlauten lassen, NBC bekam letztlich den Zuschlag und zeigt mit «The Michael J. Fox Show» nun ein Format, das an das Privatleben des Hauptdarstellers angelehnt ist. Er spielt einen an Parkinson erkrankten Familienvater, der den Weg zurück ins Berufsleben findet. 7,30 Millionen Zuschauer interessierten sich für den Auftakt. Mit sechs Prozent in der Zielgruppe generierte man solide Werte, doch angesichts des prominenten Namen hätte man sich bei NBC zum Auftakt etwas mehr erhofft. Auch inzwischen länger lebende Serien kehrten auf die Fernsehbildschirme zurück. Lediglich der kleine Sender CW hielt seine Neuware noch zurück und sendete im Sommermodus. Meistgesehener Rückkehrer in dieser Saison war der Start der inzwischen elften Staffel von «NCIS» bei CBS. Rund 20 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt. Auch der Ableger «NCIS: Los Angeles» kehrte gut ins neue Jahr zurück (16,17 Millionen). Außerdem freute sich NBC über ein starkes Comeback von «Chicago Fire». 9,25 Millionen Menschen sahen zu. Grund dafür ist wohl auch der starke Vorlauf durch «The Voice». Die Castingshow meldete sich mit fast 15 Millionen Zuschauern ebenfalls sehr erfolgreich zurück. Mit diesen Zahlen überflügelt man deutlich «The X Factor» auf FOX, was sich mit Werten zwischen sechs und sieben Millionen Zuschauern zufrieden geben muss. Überraschend erfolgreich verlief zudem die Rückkehr von «Law & Order: SVU». 9,60 Millionen Zuschauer standen zu Buche, womit man deutlich den Auftakt der vergangenen Staffel schlug. Im Comedy-Bereich freute man sich über ein starkes Abschneiden der Nerds. «The Big Bang Theory» legte bei CBS mit fast 20 Millionen Zuschauern einen großartigen Start hin. «Two and a half Men» läuft nun nicht mehr im direkten Anschluss an die Nerds und kam auf "nur" 11,54 Millionen Zuseher. Bereits am Comedy-Montag startete «How I Met Your Mother» sehr gut in die finale Staffel. «2 Broke Girls» standen derweil auf leicht wackeligen Füßen, hielten sich dennoch ordentlich. ABC brachte unterdessen «Modern Family» zurück und startete stark in die fünfte Staffel (11,45 Millionen Zuschauer und 11% in der Zielgruppe). Die vierte Runde vor einem Jahr war allerdings noch deutlich stärker.
Auch inzwischen länger lebende Serien kehrten auf die Fernsehbildschirme zurück. Lediglich der kleine Sender CW hielt seine Neuware noch zurück und sendete im Sommermodus. Meistgesehener Rückkehrer in dieser Saison war der Start der inzwischen elften Staffel von «NCIS» bei CBS. Rund 20 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt. Auch der Ableger «NCIS: Los Angeles» kehrte gut ins neue Jahr zurück (16,17 Millionen). Außerdem freute sich NBC über ein starkes Comeback von «Chicago Fire». 9,25 Millionen Menschen sahen zu. Grund dafür ist wohl auch der starke Vorlauf durch «The Voice». Die Castingshow meldete sich mit fast 15 Millionen Zuschauern ebenfalls sehr erfolgreich zurück. Mit diesen Zahlen überflügelt man deutlich «The X Factor» auf FOX, was sich mit Werten zwischen sechs und sieben Millionen Zuschauern zufrieden geben muss. Überraschend erfolgreich verlief zudem die Rückkehr von «Law & Order: SVU». 9,60 Millionen Zuschauer standen zu Buche, womit man deutlich den Auftakt der vergangenen Staffel schlug. Im Comedy-Bereich freute man sich über ein starkes Abschneiden der Nerds. «The Big Bang Theory» legte bei CBS mit fast 20 Millionen Zuschauern einen großartigen Start hin. «Two and a half Men» läuft nun nicht mehr im direkten Anschluss an die Nerds und kam auf "nur" 11,54 Millionen Zuseher. Bereits am Comedy-Montag startete «How I Met Your Mother» sehr gut in die finale Staffel. «2 Broke Girls» standen derweil auf leicht wackeligen Füßen, hielten sich dennoch ordentlich. ABC brachte unterdessen «Modern Family» zurück und startete stark in die fünfte Staffel (11,45 Millionen Zuschauer und 11% in der Zielgruppe). Die vierte Runde vor einem Jahr war allerdings noch deutlich stärker. Weniger erfreulich war die Rückkehr von «CSI». Die inzwischen 14. Staffel startete schwach wie nie und kam auf rund neun Millionen Zuschauer. Die Profiler von «Criminal Minds» konnten im Vorfeld noch auf gut elf Millionen Fans setzen und starteten damit auf Vorjahresniveau. NBC guckte unterdessen gespannt auf die Rückkehr von «Revolution», wofür sich 6,80 Millionen Menschen interessierten. Den Auftakt der ersten Staffel sahen vor einem Jahr noch mehr als elf Millionen Zuschauer. Etwas schwach auf der Brust zeigte sich auch das ABC-Format «Nashville», welches vor 6,62 Millionen Zuschauern zurückkehrte. Bei FOX geht unterdessen der Hype um «Glee» immer mehr verloren. Den Auftakt zur neuen Staffel verfolgten nur noch rund fünf Millionen Zuschauer sowie fünf Prozent in der Zielgruppe. ABC brachte unterdessen die Ärzte von «Grey's Anatomy» zurück. Mit neun Prozent in der Zielgruppe sind Dr. Grey und Co noch immer recht erfolgreich. Insgesamt waren etwas mehr als neun Millionen Zuschauer dabei. Während die Ärzte vor allem das junge Publikum ansprechen, ist die Krimiserie «Castle» bei den älteren Zuschauern beliebt. 11,48 Millionen Menschen verfolgten die Rückkehr (6% in der Zielgruppe). Auf einem ähnlichen Niveau zeigte sich auch die neue Staffel von «Elementary» bei CBS. Ebenfalls sechs Prozent gehörten zur Zielgruppe. Insgesamt schalteten etwas mehr als zehn Millionen Zuschauer ein. Die Krimiserie «Bones» bei FOX zeigte sich nach einem soliden Start etwas schwach auf der Brust. Folge zwei sackte bei den Werberelevanten nämlich auf fünf Prozent (insgesamt 6,66 Millionen Zuschauer). Das ist solide, aber nicht hundertprozentig überzeugend.
Weniger erfreulich war die Rückkehr von «CSI». Die inzwischen 14. Staffel startete schwach wie nie und kam auf rund neun Millionen Zuschauer. Die Profiler von «Criminal Minds» konnten im Vorfeld noch auf gut elf Millionen Fans setzen und starteten damit auf Vorjahresniveau. NBC guckte unterdessen gespannt auf die Rückkehr von «Revolution», wofür sich 6,80 Millionen Menschen interessierten. Den Auftakt der ersten Staffel sahen vor einem Jahr noch mehr als elf Millionen Zuschauer. Etwas schwach auf der Brust zeigte sich auch das ABC-Format «Nashville», welches vor 6,62 Millionen Zuschauern zurückkehrte. Bei FOX geht unterdessen der Hype um «Glee» immer mehr verloren. Den Auftakt zur neuen Staffel verfolgten nur noch rund fünf Millionen Zuschauer sowie fünf Prozent in der Zielgruppe. ABC brachte unterdessen die Ärzte von «Grey's Anatomy» zurück. Mit neun Prozent in der Zielgruppe sind Dr. Grey und Co noch immer recht erfolgreich. Insgesamt waren etwas mehr als neun Millionen Zuschauer dabei. Während die Ärzte vor allem das junge Publikum ansprechen, ist die Krimiserie «Castle» bei den älteren Zuschauern beliebt. 11,48 Millionen Menschen verfolgten die Rückkehr (6% in der Zielgruppe). Auf einem ähnlichen Niveau zeigte sich auch die neue Staffel von «Elementary» bei CBS. Ebenfalls sechs Prozent gehörten zur Zielgruppe. Insgesamt schalteten etwas mehr als zehn Millionen Zuschauer ein. Die Krimiserie «Bones» bei FOX zeigte sich nach einem soliden Start etwas schwach auf der Brust. Folge zwei sackte bei den Werberelevanten nämlich auf fünf Prozent (insgesamt 6,66 Millionen Zuschauer). Das ist solide, aber nicht hundertprozentig überzeugend.