 
Es war zu befürchten: Gegen die Fußball-Übertragung im Zweiten geht «Promi Big Brother» in die Knie. Erstmals fiel die Reality-Show unter den Senderschnitt.
 Es ist eine kleine Katastrophe mit Ansage. Nachdem «Promi Big Brother» schon in den vergangenen Tagen regelmäßig Zuschauer verloren hat und sich am Dienstag dann erstmals steigerte, ging das Format ob der übergroßen Konkurrenz am Mittwoch in die Knie. Gegen ProSiebens «Under the Dome» und die sehr starke Champions League im Zweiten hatte die Endemol-Live-Produktion keine Chance. «Promi Big Brother» holte bei den 14- bis 49-Jährigen nur noch 8,9 Prozent Marktanteil, lag somit erstmals also deutlich unter dem Sat.1-Senderschnitt.
Es ist eine kleine Katastrophe mit Ansage. Nachdem «Promi Big Brother» schon in den vergangenen Tagen regelmäßig Zuschauer verloren hat und sich am Dienstag dann erstmals steigerte, ging das Format ob der übergroßen Konkurrenz am Mittwoch in die Knie. Gegen ProSiebens «Under the Dome» und die sehr starke Champions League im Zweiten hatte die Endemol-Live-Produktion keine Chance. «Promi Big Brother» holte bei den 14- bis 49-Jährigen nur noch 8,9 Prozent Marktanteil, lag somit erstmals also deutlich unter dem Sat.1-Senderschnitt. In der Sendung am Mittwoch hatte nun David Hasselhoff seinen letzten Auftritt. Der «Knight Rider»-Star ist inzwischen wieder in Amerika, bei seinem angeblich kranken Vater. Im Haus müssen nun Manuel Charr, Natalia, Martin Semmelrogge und Co. die Quoten richten. Kleines Trostpflaster: «Promi Big Brother» war immerhin noch das stärkste Format an einem sonst verkorksten Sat.1-Abend: «Die strengsten Eltern der Welt» waren für die Reality-Show kein gutes Lead-In, sie kamen nur auf 7,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.
In der Sendung am Mittwoch hatte nun David Hasselhoff seinen letzten Auftritt. Der «Knight Rider»-Star ist inzwischen wieder in Amerika, bei seinem angeblich kranken Vater. Im Haus müssen nun Manuel Charr, Natalia, Martin Semmelrogge und Co. die Quoten richten. Kleines Trostpflaster: «Promi Big Brother» war immerhin noch das stärkste Format an einem sonst verkorksten Sat.1-Abend: «Die strengsten Eltern der Welt» waren für die Reality-Show kein gutes Lead-In, sie kamen nur auf 7,3 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.