Das vorgezogene „XXL-Finale“ von «Reality Queens auf Safari» ging vor dem Desinteresse des Publikums noch tiefer in die Knie, als die regulären Folgen.
Erst am 22. August gestartet, erwartete den Zuschauer am Donnerstagabend bereits das Finale von «Reality Queens auf Safari». Ausschlaggebend für die Entscheidung, die Sendetermine am 12. und 19. September zu streichen, waren die verheerenden Einschaltquoten der ersten Ausstrahlungen, die über 8,2 Prozent in der Zielgruppe nicht hinausgekommen waren. Dem nun gezeigten Schlusspunkt in Überlänge gelang es, die vorangegangenen Werte noch einmal deutlich zu unterbieten. Der einzige Trost für die Verantwortlichen von ProSieben dürfte die Erkenntnis sein, dass die Absetzung absolut gerechtfertigt war.