 
Die Verbraucherschutz-Reportage bot sich bei RTL mit guten Quoten für eine Fortsetzung an. Zuvor verabschiedete sich «Helena Fürst» mit einigermaßen zufriedenstellenden Werten.
 Im deutschen Fernsehen gibt es seit einiger Zeit schon den Trend Verbraucherschutz und Lebensmittel. Sogar die sehr schwierigen Sendeplätze am Montagabend im Ersten sowie am Dienstagabend im Zweiten Deutschen Fernsehen konnten mit derartigen Formaten auf zufriedenstellende Einschaltquoten gehievt werden. Mit «Nicht mit uns! Die große Schnäppchen-Lüge» versuchte sich am Montagabend RTL an einer weiteren Reportage dieser Couleur - und kann sich für diese Entscheidung nun auf die Schultern klopfen. Ab 21:15 Uhr sahen durchschnittlich 3,04 Millionen Menschen zu, dies entsprach einem Marktanteil von 10,8 Prozent. Beim werberelevanten Publikum stand eine durchschnittliche Reichweite von 1,60 Millionen auf dem Papier, was zu einem Marktanteil von 15,0 Prozent führte. Dem derzeit äußerst bedenklichen August-Schnitt von nur noch 12,9 Prozent war man somit deutlich überlegen.
Im deutschen Fernsehen gibt es seit einiger Zeit schon den Trend Verbraucherschutz und Lebensmittel. Sogar die sehr schwierigen Sendeplätze am Montagabend im Ersten sowie am Dienstagabend im Zweiten Deutschen Fernsehen konnten mit derartigen Formaten auf zufriedenstellende Einschaltquoten gehievt werden. Mit «Nicht mit uns! Die große Schnäppchen-Lüge» versuchte sich am Montagabend RTL an einer weiteren Reportage dieser Couleur - und kann sich für diese Entscheidung nun auf die Schultern klopfen. Ab 21:15 Uhr sahen durchschnittlich 3,04 Millionen Menschen zu, dies entsprach einem Marktanteil von 10,8 Prozent. Beim werberelevanten Publikum stand eine durchschnittliche Reichweite von 1,60 Millionen auf dem Papier, was zu einem Marktanteil von 15,0 Prozent führte. Dem derzeit äußerst bedenklichen August-Schnitt von nur noch 12,9 Prozent war man somit deutlich überlegen.