Wie kam eine neue «Ultimative Chartshow» an? Wie viele Zuschauer wollten die Krimi-Wiederholungen bei den Öffentlich-rechtlichen nicht verpassen? Und wie steht es um «Teen Wolf» und «Nikita» bei RTL II?
Primetime-Sieger bei den jungen Leuten wurde am Samstag ganz knapp Sat.1, das mit seinen beide Spielfilme «Der Babynator» sowie «Rush Hour 3» gute Zielgruppen-Marktanteile von 13,4 beziehungsweise 12,5 Prozent einfahren konnte. Insgesamt sahen erst 1,71 und dann 1,25 Millionen Menschen zu. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen war man ProSieben damit nur ganz knapp überlegen, denn zumindest «Schlag den Star» war zur besten Sendezeit auf tolle 13,3 Prozent Marktanteil gekommen. 1,81 Millionen Zuschauer wollten Tom Beck bei den Spielen zusehen. RTL spielte am Samstag so gut wie keine Rolle: Mit bloß 11,6 Prozent Zielgruppen-Marktanteil für eine neue Ausgabe der «Ultimativen Chartshow» sowie insgesamt 1,61 Millionen Zusehern lag man sowohl hinter Sat.1 als auch ProSieben.
Weniger Glück hatte hingegen RTL II mit seinen Serien: «Teen Wolf» (Foto) krachte teilweise auf bis zu 4,2 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, mehr als maximal 0,57 Millionen Gesamtzuschauer waren nicht dabei. «Nikita» verschlechterte die Ergebnisse in der Zielgruppe auf 2,3 und 2,2 Prozent, die absolute Zuschauerzahl fiel auf 0,3 beziehungsweise 0,25 Millionen. Bei VOX versagte zunächst der Spielfilm «Into the Blue – Das goldene Riff», denn mehr als 4,7 Prozent Marktanteil waren bei den 14- bis 49-Jährigen nicht drin gewesen. Insgesamt sahen lediglich 0,72 Millionen Menschen zu. Das Dreierpack von «Criminal Intent – Verbrechen im Visier» steigerte sich anschließend langsam von 4,8 über 7,9 auf gute neun Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.