Wie schnitt die Free-TV-Premiere von «Gnomeo und Julia» ab und wie erfolgreich war der Sat.1-Crime-Sonntag?
Ein neuer Sonntag, ein neuer Primetime-Sieg für Das Erste: 6,03 Millionen Menschen wählten mit ihrer Fernbedienung den «Tatort» zum Programm ihres Fernsehabends und bescherten dem Krimi somit starke 21,5 Prozent. 1,25 Millionen der «Tatort»-Zuschauer befanden sich im Alter von 14 bis 49 Jahren, in dieser Altersgruppe wurden 12,0 Prozent eingeholt. Danach brachte es «Mankells Wallander» auf 3,55 Millionen respektive 0,56 Millionen sowie auf 15,5 und 6,1 Prozent. Derweil lockte das ZDF mit «Ein Sommer in Paris» 4,46 Millionen Fernsehende an, 0,88 Millionen zählten zur jüngeren Publikumsgruppe. Mit 15,9 und 8,5 Prozent war der Film ein Erfolg für den Mainzer Sender. Nach dem «heute-journal», das mit 15,1 und 6,5 Prozent ebenfalls gut lief, holte «Lewis» noch 2,59 Millionen Menschen an die Schirme. Zu Buche standen solide 12,7 und 5,8 Prozent Marktanteil.
Sat.1 eröffnete die Primetime mit «Navy CIS» und 2,52 Millionen Krimifans sowie einem Zielgruppenwert von sehr guten 12,2 Prozent. Ab 21.15 Uhr ermittelte dann das Team von «Navy CIS: LA» vor 2,46 Millionen Zuschauern und 11,7 Prozent der Umworbenen. «Hawaii Five-0» rundete die Primetime daraufhin mit 2,03 Millionen und 11,6 Prozent ab. Gut schnitt auch RTL II ab, wo «Rush Hour» 1,30 Millionen Actionfreunde ansprach und löbliche 9,3 Prozent Marktanteil einholte. «First Strike» brachte es danach auf 0,90 Millionen Interessenten und 8,9 Prozent.