Im Ersten wusste das Event nur unterdurchschnittliche Quoten einzufahren, bei Eurosport hingegen gelangten Live-Übertragungen der Schwimm-WM auf gute Quoten.
Für Formel1, Fußball und Boxen lassen sich häufig zahlreiche Zuschauer begeistern. Etwas schwieriger ist das bei vielen anderen Sportarten, darunter auch dem Schwimmsport. Trotzdem räumte Das Erste in den vergangenen Tagen Programmflächen für das Event frei – und ging damit aus Quotensicht baden (wir berichteten). Große Änderungen traten auch am Freitag nicht ein: Nur 0,79 Millionen Zuschauer sahen Brust- und Freistilfinals der Herren, was zu schwachen 5,5 Prozent am Gesamtmarkt führte. Aber auch bei den Jüngeren kam der öffentlich-rechtliche Kanal auf keinen grünen Zweig: 0,16 Millionen 14- bis 49-Jährige erbrachten dem Ersten desaströse 3,5 Prozent.