 
Konnte sich König(in) Fußball mit dem ersten Spiel der Frauen-WM mit deutscher Beteiligung die Krone aufsetzen – oder wurde eines der regulären Programme von mehr Menschen gesehen?
 Den Primetime-Sieg im Bereich des Gesamtpublikums konnte sich am Donnerstagabend ungefährdet das ZDF mit der Übertragung des Spiels zwischen Deutschland und den Niederlanden sichern. Das Vorrundenspiel der in Schweden ausgetragenen Europameisterschaft lockte 6,01 Millionen und ausgezeichnete 21,8 Prozent insgesamt vor die heimischen Fernseher. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden hervoragende 1,43 Millionen und 13,9 Prozent erzielt. Der ab 22.45 Uhr gesendete Talk von «Maybrit Illner» konnte vom Vorprogramm nicht profitieren und erreichte 1,67 Millionen und 11,3 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren. Für die Jungen wurden 0,31 Millionen und 4,9 Prozent ausgewiesen.
 Den Primetime-Sieg im Bereich des Gesamtpublikums konnte sich am Donnerstagabend ungefährdet das ZDF mit der Übertragung des Spiels zwischen Deutschland und den Niederlanden sichern. Das Vorrundenspiel der in Schweden ausgetragenen Europameisterschaft lockte 6,01 Millionen und ausgezeichnete 21,8 Prozent insgesamt vor die heimischen Fernseher. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden hervoragende 1,43 Millionen und 13,9 Prozent erzielt. Der ab 22.45 Uhr gesendete Talk von «Maybrit Illner» konnte vom Vorprogramm nicht profitieren und erreichte 1,67 Millionen und 11,3 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren. Für die Jungen wurden 0,31 Millionen und 4,9 Prozent ausgewiesen. RTL musste mit «CSI: Miami» zum wiederholten Male ein Fiasko hinnehmen. Die Krimiserie, ausgestrahlt in einer Doppelfolge, erreichte nur 1,90 bzw. 1,98 Millionen aus dem Gesamtpublikum. Dies entsprach ab 20.15 Uhr wie 21.15 Uhr jeweils 7,1 Prozent aller Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte das Format mit jeweils einer Million Interessierten 10,3 und 9,5 Prozent Marktanteil. «Psych» präsentierte sich leicht verbessert und lockte 1,68 Millionen und 8,0 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,93 Millionen und 11,2 Prozent aus der Zielgruppe an. Besser lief es für Sat.1, das seinen Zuschauern mit «Criminal Minds» ebenfalls US-Krimikost im Doppelpack servierte. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 2,03 bzw. 2,30 Millionen Menschen ein, die einen Marktanteil von 7,6 bzw. 8,2 Prozent bedeuteten. Die Werberelevanten sahen zunächst zu 1,08 Millionen und 11,1 Prozent zu, später folgten 1,23 Millionen und 11,8 Prozent Junge dem Programm. Die zweite Folge von «The Cop» erreichte ab 22.15 Uhr zufriedenstellende 1,88 Millionen und 9,2 Prozent insgesamt, in der Zielgruppe kam die Serie auf 0,87 Millionen und 10,8 Prozent.
 RTL musste mit «CSI: Miami» zum wiederholten Male ein Fiasko hinnehmen. Die Krimiserie, ausgestrahlt in einer Doppelfolge, erreichte nur 1,90 bzw. 1,98 Millionen aus dem Gesamtpublikum. Dies entsprach ab 20.15 Uhr wie 21.15 Uhr jeweils 7,1 Prozent aller Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte das Format mit jeweils einer Million Interessierten 10,3 und 9,5 Prozent Marktanteil. «Psych» präsentierte sich leicht verbessert und lockte 1,68 Millionen und 8,0 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,93 Millionen und 11,2 Prozent aus der Zielgruppe an. Besser lief es für Sat.1, das seinen Zuschauern mit «Criminal Minds» ebenfalls US-Krimikost im Doppelpack servierte. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 2,03 bzw. 2,30 Millionen Menschen ein, die einen Marktanteil von 7,6 bzw. 8,2 Prozent bedeuteten. Die Werberelevanten sahen zunächst zu 1,08 Millionen und 11,1 Prozent zu, später folgten 1,23 Millionen und 11,8 Prozent Junge dem Programm. Die zweite Folge von «The Cop» erreichte ab 22.15 Uhr zufriedenstellende 1,88 Millionen und 9,2 Prozent insgesamt, in der Zielgruppe kam die Serie auf 0,87 Millionen und 10,8 Prozent.