 
Die Krimiserie ist erst kürzlich mit enttäuschenden Quoten in den USA gestartet und soll im August bei Sat.1 ihre Deutschlandpremiere feiern.
 In den USA ist die neue Krimiserie «Crossing Lines» vor wenigen Wochen mit lediglich 4,37 Millionen Zuschauern schwach gestartet, in den beiden Wochen danach rutschte man auf Reichweiten von nur noch 3,71 beziehungsweise  2,85 Millionen Zuschauer – keine guten Quoten also für das ausstrahlende Network NBC. In Deutschland hat sich recht früh mit Sat.1 ein Abnehmer für die US-Serie gefunden, noch vor dem Start in Übersee griff der Privatsender zu. Nun hat der Sender auch einen Sendetermin für die Serie gefunden:
In den USA ist die neue Krimiserie «Crossing Lines» vor wenigen Wochen mit lediglich 4,37 Millionen Zuschauern schwach gestartet, in den beiden Wochen danach rutschte man auf Reichweiten von nur noch 3,71 beziehungsweise  2,85 Millionen Zuschauer – keine guten Quoten also für das ausstrahlende Network NBC. In Deutschland hat sich recht früh mit Sat.1 ein Abnehmer für die US-Serie gefunden, noch vor dem Start in Übersee griff der Privatsender zu. Nun hat der Sender auch einen Sendetermin für die Serie gefunden:  In der Serie geben sich Star-Schauspieler wie Donald Sutherland und William Fichtner die Klinke in die Hand. «Crossing Lines» erzählt die packende Entstehungsgeschichte eines europäischen, global vernetzten FBI. Die Spezialeinheit wird vom Internationalen Strafgerichtshof ins Leben gerufen, um die internationale Kriminalität zu bekämpfen und gegen länderübergreifende Serienverbrechen zu ermitteln.
In der Serie geben sich Star-Schauspieler wie Donald Sutherland und William Fichtner die Klinke in die Hand. «Crossing Lines» erzählt die packende Entstehungsgeschichte eines europäischen, global vernetzten FBI. Die Spezialeinheit wird vom Internationalen Strafgerichtshof ins Leben gerufen, um die internationale Kriminalität zu bekämpfen und gegen länderübergreifende Serienverbrechen zu ermitteln.