 
Beim Gesamtpublikum war der öffentlich-rechtliche Sender ganz weit vorne, die jüngeren Menschen informierten sich überwiegend beim Privatsender. Das ZDF enttäuschte.
 Die ganz großen Frühlingsgefühle dürften bisher bei den wenigsten Menschen aufgekommen sein, zeigt sich die vermeintlich so freundliche Jahreszeit doch diesmal von ihrer verregnetsten Seite. In Süd- und Ostdeutschland waren die Regenfälle in den vergangenen Tagen sogar so stark, dass in vielen Gegenden Dörfer und Städte überschwemmt wurden. Dies nahm Das Erste zum Anlass, zur besten Sendezeit einen 45-minütigen «Brennpunkt» auszustrahlen, der sich dieses Themas annahm: Im Schnitt sahen die Sondersendung 4,75 Millionen Menschen, was sehr guten 15,4 Prozent Marktanteil entsprach. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurden sehr starke 11,4 Prozent bei 1,29 Millionen verbucht.
Die ganz großen Frühlingsgefühle dürften bisher bei den wenigsten Menschen aufgekommen sein, zeigt sich die vermeintlich so freundliche Jahreszeit doch diesmal von ihrer verregnetsten Seite. In Süd- und Ostdeutschland waren die Regenfälle in den vergangenen Tagen sogar so stark, dass in vielen Gegenden Dörfer und Städte überschwemmt wurden. Dies nahm Das Erste zum Anlass, zur besten Sendezeit einen 45-minütigen «Brennpunkt» auszustrahlen, der sich dieses Themas annahm: Im Schnitt sahen die Sondersendung 4,75 Millionen Menschen, was sehr guten 15,4 Prozent Marktanteil entsprach. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen wurden sehr starke 11,4 Prozent bei 1,29 Millionen verbucht. Wer sich am Montag nicht im Ersten über «Das Jahrhunderthochwasser» informieren wollte, konnte dies auch bereits um 19:05 Uhr in einem «RTL Aktuell Spezial» bei RTL tun. Von dieser Möglichkeit machten im Schnitt 3,29 Millionen Bundesbürger Gebrauch, womit sehr starke 14,7 Prozent einhergingen. Die klare Nummer eins war man gar in der werberelevanten Zielgruppe, wo richtig starke 17,1 Prozent bei 1,42 Millionen erzielt wurden. Die reguläre «RTL Aktuell»-Ausgabe schaffte es zuvor sogar auf 19,2 und 19,1 Prozent bei einer Zuschauerzahl von 3,76 Millionen.
Wer sich am Montag nicht im Ersten über «Das Jahrhunderthochwasser» informieren wollte, konnte dies auch bereits um 19:05 Uhr in einem «RTL Aktuell Spezial» bei RTL tun. Von dieser Möglichkeit machten im Schnitt 3,29 Millionen Bundesbürger Gebrauch, womit sehr starke 14,7 Prozent einhergingen. Die klare Nummer eins war man gar in der werberelevanten Zielgruppe, wo richtig starke 17,1 Prozent bei 1,42 Millionen erzielt wurden. Die reguläre «RTL Aktuell»-Ausgabe schaffte es zuvor sogar auf 19,2 und 19,1 Prozent bei einer Zuschauerzahl von 3,76 Millionen.