Drei Jahre vor dem anvisierten Kinostart brodelt die Gerüchteküche um die Regie-Personalie beim «Star Trek into Darkness»-Nachfolger.
Die Werke von J.J. Abrams
- 1998 - 2002: «Felicity»
- 2001 - 2006: «Alias»
- 2004 - 2010: «Lost»
- 2006: «Mission Impossible III»
- 2008 - 2013: «Fringe»
- 2009: «Star Trek»
- 2010: «Undercovers»
- 2011: «Super 8»
- 2013: «Star Trek into Darkness»
«Star Trek into Darkness» ist noch nicht einmal angelaufen, da wird schon fleißig über Personalien debattiert, die sich mit dem Nachfolger des Blockbusters befassen. Wenn die beliebte Sci-Fi-Serie 2016 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, soll aller Voraussicht nach auch ein dritter Langspielfilm die internationalen Kinosäle heimsuchen. Doch wird es wieder J. J. Abrams sein, der auf dem Regiestuhl Platz nimmt? Der momentan äußerst gefragte Filmemacher wird sich nach dem «Star Trek»-Trubel ganz dem siebten Teil der «Star Wars»-Saga widmen, für dessen Konzeption er ebenfalls zuständig ist. Dass dabei noch die Zeit bleibt, auch bei «Star Trek 3» erneut Regie zu führen, zweifelt neben «Star Trek into Darkness»-Autor Damon Lindelof mittlerweile auch Abrams selbst an.
Nach einem euphorischen Interview mit dem Männermagazin
Playboy, in welchem er im April dieses Jahres noch davon sprach, unbedingt auch den nächsten «Star Trek»-Teil inszenieren zu wollen, rudert Abrams in einem aktuellen Gespräch mit der
New York Times zurück und sagt aus, dass er es derzeit für unwahrscheinlich hält, als Regisseur am «Star Trek into Darkness»-Nachfolger mitzuwirken. So glaube er nicht an die Geduld der Paramount-Studios, ganze vier Jahre auf ihn zu warten, was sie durch seine Arbeit an «Star Wars 7» aber müssten. Zustimmung erhielt Abrams seitens des Produzenten Bryan Burk, der ebenfalls nicht von einer erneuten Regie Abrams‘ ausgeht.
Bevor es sich jedoch lohnt, näher über den voraussichtlich 2016 erscheinenden Jubiläums-«Star Trek»-Film zu grübeln, erscheint am Donnerstag, den 9. Mai erst einmal der aktuelle Vertreter der Reihe. In den Hauptrollen sind unter anderem Benedict Cumberbatch, Zachary Quinto und Chris Pine zu sehen.