 
Wie schlug sich «Aktenzeichen XY» und welche Werte für der «How I Met Your Mother»-Marathon ein?
 Nummer eins im deutschen TV-Markt am Mittwochabend war erneut der DFB-Pokal; und das mit einer erstaunlich starken Reichweite: Die Partie Stuttgart gegen Freiburg kam ab 20.30 Uhr auf 7,03 Millionen Zuschauer – und war somit gar nicht so weit von der tags zuvor ausgetragenen Begegnung Bayern gegen Wolfsburg. 23,7 Prozent sahen insgesamt zu, bei den Jungen waren es 18,1 Prozent – womit Das Erste ebenfalls Marktführer war. Im Zweiten kam eine neue Ausgabe von «Aktenzeichen XY…ungelöst» auf 5,09 Millionen Zuschauer und tolle 16,7 Prozent. Auch beim jungen Volk lief es mit durchschnittlich 11,2 Prozent wirklich gut.
Nummer eins im deutschen TV-Markt am Mittwochabend war erneut der DFB-Pokal; und das mit einer erstaunlich starken Reichweite: Die Partie Stuttgart gegen Freiburg kam ab 20.30 Uhr auf 7,03 Millionen Zuschauer – und war somit gar nicht so weit von der tags zuvor ausgetragenen Begegnung Bayern gegen Wolfsburg. 23,7 Prozent sahen insgesamt zu, bei den Jungen waren es 18,1 Prozent – womit Das Erste ebenfalls Marktführer war. Im Zweiten kam eine neue Ausgabe von «Aktenzeichen XY…ungelöst» auf 5,09 Millionen Zuschauer und tolle 16,7 Prozent. Auch beim jungen Volk lief es mit durchschnittlich 11,2 Prozent wirklich gut. Filme gabs beim Münchner Sender Sat.1 zu sehen: Das 20.15-Uhr-Programm «Beim Leben meiner Schwester» schnitt mit 10,5 Prozent recht ordentlich ab, ab 22.30 Uhr fielen die Marktanteile von «Denn zum Küssen sind sie da» auf achteinhalb Prozent. kabel eins setzte bis 22.55 Uhr auf den Film «Jagd auf roter Oktober» und erreichte damit ordentliche sechs Prozent der Umworbenen bei gesamt 1,20 Millionen.
Filme gabs beim Münchner Sender Sat.1 zu sehen: Das 20.15-Uhr-Programm «Beim Leben meiner Schwester» schnitt mit 10,5 Prozent recht ordentlich ab, ab 22.30 Uhr fielen die Marktanteile von «Denn zum Küssen sind sie da» auf achteinhalb Prozent. kabel eins setzte bis 22.55 Uhr auf den Film «Jagd auf roter Oktober» und erreichte damit ordentliche sechs Prozent der Umworbenen bei gesamt 1,20 Millionen.