«The Big Bang Theory» fiel auf die schwächsten Quoten des Jahres, «Community» und «Half Men» litten ebenfalls. Nach starker Vorwoche verlor auch «Glee» viele Zuschauer.
Die Einschaltquoten des Sitcom-Hits «The Big Bang Theory» bewegten sich in dieser Woche wieder gen Normalität, nachdem man Anfang des Jahres teils sogar 20 Millionen Zuschauer erreicht hatte. Am Donnerstag sahen nun 15,71 Millionen das CBS-Format; dies war die niedrigste Reichweite in diesem Kalenderjahr und die viertniedrigste der aktuellen Staffel. Dennoch bleibt das Format natürlich ein Überflieger – auch beim jungen Publikum, mit einem Marktanteil von 15 Prozent. «Two and a Half Men» verlor im Fahrwasser ebenfalls leicht auf 12,40 Millionen Zuschauer und zehn Prozent. Die CBS-Comedys gaben damit jeweils einen Punkt gegenüber der Vorwoche ab. Konstant blieb «Person of Interest», das um 21 Uhr acht Prozent der Werberelevanten und 14,57 Millionen Gesamtzuschauer interessierte. Gut lief es im Anschluss auch für «Elementary», das 11,49 Millionen und sieben Prozent einschalteten. Gegenüber den vergangenen Folgen legte man damit um einen Prozentpunkt zu.
Nicht nur bei CBS schlugen sich die Comedyserien vergleichsweise schwach, sondern auch bei NBC. «Community» (Foto) erreichte um 20 Uhr 2,61 Millionen Menschen und damit so wenige wie noch nie in der aktuellen (noch jungen) Staffel. Beim Zielpublikum fiel der Marktanteil von fünf auf nun vier Prozent. «Parks and Recreation» steigerte sich anschließend auf fünf Punkte und 3,01 Millionen Zuschauer, «The Office» erreichte um 21 Uhr ebenfalls fünf Prozent und 3,55 Millionen. Eine «Law & Order: SVU»-Wiederholung interessierte bei NBC schließlich drei Prozent der Jüngeren sowie 3,72 Millionen des Gesamtpublikums.