 
Insgesamt wäre vielleicht etwas mehr drin gewesen – dennoch wird man in Unterföhring mit dem Dienstagabend vollends zufrieden sein.
 Starke Quoten für die teamworx-Produktion «Der Minister», die Politsatire über den Aufstieg und Fall des fiktiven Politikers von Donnersberg. Am Dienstag holte Sat.1 zur besten Sendezeit 4,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Der zweistündige Film kam bei allen auf überdurchschnittliche 14 Prozent. Das sind gute Werte, die Sat.1 derzeit in der Primetime kaum noch erzielt – dennoch darf gesagt werden: Die vielleicht wichtigste Fiktion-Produktion von Sat.1 in 2013 hätte gerne auch über fünf Millionen Zuschauer insgesamt erreichen können. Dass das nicht geklappt hat, ist wohl ein weiteres Zeichen dafür, dass es beim Münchner Sender nicht so rund läuft, wie die Verantwortlichen es gerne hätten.
Starke Quoten für die teamworx-Produktion «Der Minister», die Politsatire über den Aufstieg und Fall des fiktiven Politikers von Donnersberg. Am Dienstag holte Sat.1 zur besten Sendezeit 4,44 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Der zweistündige Film kam bei allen auf überdurchschnittliche 14 Prozent. Das sind gute Werte, die Sat.1 derzeit in der Primetime kaum noch erzielt – dennoch darf gesagt werden: Die vielleicht wichtigste Fiktion-Produktion von Sat.1 in 2013 hätte gerne auch über fünf Millionen Zuschauer insgesamt erreichen können. Dass das nicht geklappt hat, ist wohl ein weiteres Zeichen dafür, dass es beim Münchner Sender nicht so rund läuft, wie die Verantwortlichen es gerne hätten. Auch nach 22.20 Uhr konnte Sat.1 zahlreiche Zuschauer halten, die sich noch die einstündige Dokumentation «Abgeschrieben – Die Guttenberg-Story» ansahen. In der wichtigen Zielgruppe wurden noch gute 14,3 Prozent gemessen, insgesamt saßen durchschnittlich 2,34 Millionen (11,4%) vor den Fernsehgeräten.
Auch nach 22.20 Uhr konnte Sat.1 zahlreiche Zuschauer halten, die sich noch die einstündige Dokumentation «Abgeschrieben – Die Guttenberg-Story» ansahen. In der wichtigen Zielgruppe wurden noch gute 14,3 Prozent gemessen, insgesamt saßen durchschnittlich 2,34 Millionen (11,4%) vor den Fernsehgeräten.