 
Die Quizshow mit Dieter Nuhr konnte bis zum bitteren Ende nicht an Relevanz zulegen. Auch sonst sah es wieder einmal mies für den ARD-Vorabend aus.
 Man kann den Programmverantwortlichen des Ersten Deutschen Fernsehens in Bezug auf den Vorabend sicher vieles vorwerfen, doch immerhin an Durchhaltevermögen mangelte es ihnen zuletzt selten. «Gottschalk Live» schleppte man trotz katastrophaler Werte über ein halbes Jahr lang durch, «Drei bei Kai» kam am Freitag auf 34 Ausgaben, die «Heiter bis tödlich»-Schmunzelkrimis bestücken noch immer erfolglos das Wochenprogramm und auch «Null gewinnt» waren immerhin 27 Folgen vergönnt. Doch nachdem auch die letzte Ausgabe mit Dieter Nuhr und Ralph Caspers nicht über 1,14 Millionen Zuschauer und 4,7 Prozent Marktanteil hinauskam, ist kaum von einer Fortsetzung auszugehen. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam die Finalfolge der vielleicht besten Formatidee auf diesem Sendeplatz ebenfalls nur auf traurige 2,8 Prozent bei 0,22 Millionen Interessenten.
Man kann den Programmverantwortlichen des Ersten Deutschen Fernsehens in Bezug auf den Vorabend sicher vieles vorwerfen, doch immerhin an Durchhaltevermögen mangelte es ihnen zuletzt selten. «Gottschalk Live» schleppte man trotz katastrophaler Werte über ein halbes Jahr lang durch, «Drei bei Kai» kam am Freitag auf 34 Ausgaben, die «Heiter bis tödlich»-Schmunzelkrimis bestücken noch immer erfolglos das Wochenprogramm und auch «Null gewinnt» waren immerhin 27 Folgen vergönnt. Doch nachdem auch die letzte Ausgabe mit Dieter Nuhr und Ralph Caspers nicht über 1,14 Millionen Zuschauer und 4,7 Prozent Marktanteil hinauskam, ist kaum von einer Fortsetzung auszugehen. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam die Finalfolge der vielleicht besten Formatidee auf diesem Sendeplatz ebenfalls nur auf traurige 2,8 Prozent bei 0,22 Millionen Interessenten.