Intern schon lange gefordert, nun vom neuen Sat.1-Chef auch umgesetzt: Die vierte Staffel von «Eins gegen Eins» bekommt ein attraktiveres Umfeld.
Wenn in diesen Tagen Stefan Raab als Polittalker von ProSiebenSat.1 die Medien beherrscht, gerät ein anderes politisches Diskussionsformat der Sendergruppe fast ein bisschen in Vergessenheit: Die von Claus Strunz moderierte Sendung «Eins gegen Eins». In ihren ersten drei Staffeln hatte sie es nicht einfach, lief das Format doch recht versteckt am späten Montagabend um 23.30 Uhr, also nach «Spiegel TV Reportage» oder der «Focus TV Reportage», Sendungen von Drittanbietern, die gerne mal weit unterdurchschnittliche Quoten holen.
"Wie angekündigt wird «Eins gegen Eins» auch 2013 wieder mit spannenden Rede-Duellen zur Meinungsbildung in Deutschland beitragen", sagt Peter Limbourg, Informationsdirektor der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH. "Im Wahljahr ist es auch unser Anliegen, Antworten auf wichtige gesellschaftliche Fragen zu geben und politische Themen vor allem für jüngere Menschen relevant und verständlich zu machen."