 
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft brach den „Frankreich-Fluch“ und holte für Das Erste locker die Marktführung.
 Nach 78 Jahren der Schlappen gegen Frankreich gewann die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Mittwochabend erstmals wieder ein Länderspiel, bei dem Frankreich den Heimvorteil auf seiner Seite hatte. Und immerhin bald 26 Jahre war es her, dass die deutsche Elf nach einem Spiel gegen die Tricolore als Gewinner vom Platz ging. Und obwohl er bloß in einem Freundschaftsspiel geschah, geschah der Bruch der schwarzen Frankreich-Serie vor einem stattlichen Publikum:
Nach 78 Jahren der Schlappen gegen Frankreich gewann die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Mittwochabend erstmals wieder ein Länderspiel, bei dem Frankreich den Heimvorteil auf seiner Seite hatte. Und immerhin bald 26 Jahre war es her, dass die deutsche Elf nach einem Spiel gegen die Tricolore als Gewinner vom Platz ging. Und obwohl er bloß in einem Freundschaftsspiel geschah, geschah der Bruch der schwarzen Frankreich-Serie vor einem stattlichen Publikum: Vorab herrschte bereits reges Interesse an den Vorberichten der «Sportschau live», die ab 20.15 Uhr 5,78 Millionen Fußball-Fans anlockte. Insgesamt standen 19,9 Prozent Marktanteil zu Buche, bei den Jüngeren wurden 1,93 Millionen Interessenten und somit 17,3 Prozent Marktanteil gemessen. Im Anschluss an die Begegnung Deutschland – Frankreich blieben unterdessen 5,29 Millionen an den Mattscheiben, um die Zusammenfassung weiterer Länderspiele des Tages zu verfolgen. Erzielt wurden 27,5 respektive 22,4 Prozent.
Vorab herrschte bereits reges Interesse an den Vorberichten der «Sportschau live», die ab 20.15 Uhr 5,78 Millionen Fußball-Fans anlockte. Insgesamt standen 19,9 Prozent Marktanteil zu Buche, bei den Jüngeren wurden 1,93 Millionen Interessenten und somit 17,3 Prozent Marktanteil gemessen. Im Anschluss an die Begegnung Deutschland – Frankreich blieben unterdessen 5,29 Millionen an den Mattscheiben, um die Zusammenfassung weiterer Länderspiele des Tages zu verfolgen. Erzielt wurden 27,5 respektive 22,4 Prozent.