Mit dem Kultformat «1.000 Wege, ins Gras zu beißen» kam der Männersender an diesem Samstag wieder auf ein sehr erfreuliches Quotenniveau. Schwächer liefen zuvor die «Fluss-Monster».
Mit der US-Produktion «1.000 Wege, ins Gras zu beißen» bekommt der Männersender DMAX aktuell eine Aufmerksamkeit, die seit den «Ludolfs» wohl keinem Format mehr vergönnt war. In jeder Folge werden sieben kuriose Todesfälle thematisiert, die sich real ereigneten - ein Konzept, das beim deutschen Publikum offensichtlich zieht. Mit einer Doppelfolge wurden am Samstag ab 22:15 Uhr jedenfalls sehr ordentliche 0,7 und 1,1 Prozent des Gesamtpublikums eingefahren, die Reichweiten betrugen 0,20 und 0,26 Millionen. Beim wichtigen werberelevanten Publikum lief es mit 1,1 bzw. 1,6 Prozent bei maximal 0,16 Millionen Interessenten erst mit der zweiten Folge wirklich gut.