Der vom britischen «Sherlock» inspirierte Krimi legt mit Folge zwei deutlich zu. «Criminal Minds» gewann gegenüber dem Staffelstart ebenfalls Zuschauer.
Mit der Formel, die Geschichten des Meisterdetektivs Sherlock Holmes in der Gegenwart spielen zu lassen, hat bereits die BBC-Serie «Sherlock» große Erfolge bei Kritikern und Zuschauern gefeiert. In Deutschland kommt das im Ersten gezeigte Format besonders beim jungen Publikum an – wie nun auch der inoffizielle US-amerikanische Ableger «Elementary» (Foto), der die Geschichten um Sherlock Holmes in New York spielen lässt.
Gleiches gilt für die Zielgruppe, wo «Elementary» auf eine Quote von 14,9 Prozent kam – «CSI: Miami» schaffte parallel nur 10,7 Prozent. Gegenüber der Vorwoche legte die Sat.1-Serie bei 1,80 Millionen werberelevanten Zuschauern um rund zwei Prozentpunkte zu. Teilweise zu erklären sind die Zuschauergewinne mit dem erstarkten «Criminal Minds» (Foto), das um 20.15 Uhr 3,40 Millionen Menschen interessierte, davon 1,88 Millionen Jüngere.