Wie kam «Bones – Die Knochenjägerin» an und wie lief Martin Scorseses Epos «Gangs of New York»?
Zu Beginn der Primetime hatte Das Erste mit seinen Familienserien die größte Zugkraft beim Publikum: «Um Himmels Willen» sprach ab 20.15 Uhr 6,72 Millionen Menschen an, anschließend holte «In aller Freundschaft» noch 6,05 Millionen an die Bildschirme. Die Marktanteile beliefen sich auf sehr gute 20,0 und 18,0 Prozent bei allen, die 14- bis 49-Jährigen schalteten zu 7,8 und 7,9 Prozent ein. Ab 21.45 Uhr informierte «Report Mainz» 3,92 Millionen Politinteressierte, generiert wurden 13,0 Prozent insgesamt respektive 4,8 Prozent bei den Jüngeren. Das ZDF fand unterdessen mit «Spuren des Bösen – Racheengel» 4,94 Millionen Krimifans, zur besten Sendezeit kamen somit 14,7 Prozent Marktanteil zustande. Anschließend sahen 4,18 Millionen Fernsehende das «heute-journal», das es auf 13,7 Prozent brachte. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen für den Mainzer Sender 8,0 und 7,0 Prozent zu Buche.
ProSieben unterhielt ab 20.15 Uhr mit «Two and a Half Men» zunächst 2,00 Millionen Sitcomfreunde, eine weitere Episode brachte es im Anschluss auf 2,05 Millionen. Mit 14,1 Prozent Marktanteil in der kommerziell wichtigen Zielgruppe ging es toll los, Folge zwei kam auf minimal schwächere 13,8 Prozent. «2 Broke Girls» hielt die Werte der zweiten «Two and a Half Men»-Folge, mit einem Dreierpack an «The Big Bang Theory»-Wiederholungen erzielte ProSieben zu guter Letzt ab 21.45 Uhr zwischen 13,5 und 12,1 Prozent Marktanteil. RTL II dagegen sprach mit der Dokusoap «Zuhause im Glück» 2,06 Millionen Konsumenten ab drei Jahren an. Sehr gute 9,0 Prozent der Umworbenen schalteten das Primetime-Format ein, «RTL II Spezial. Das Magazin» brachte es danach auf 5,0 Prozent sowie eine Reichweite von 0,94 Millionen.