FOX zeigte am Mittwoch das Special «Stars in Danger». Beim jungen Publikum lief neben «Modern Family» ABCs «The Middle» und «Suburgatory» gut.
Eher schwache Zuschauerzahlen wurden am Mittwochabend in den USA gemessen. Einzig ABC kann noch zufrieden sein. Der Broadcaster punktete vor allem mit seinem Hit «Modern Family», der in der Zielgruppe auf tolle zwölf Prozent Marktanteil kam und insgesamt 11,96 Millionen Menschen begeisterte. Schon zuvor lief es für «The Middle» und «The Neighbors» gut. Die Serien holten sieben und sechs Prozent bei den Jungen. Die Gesamtreichweiten lagen bei 8,45 und 6,63 Millionen Zusehern. Nach «Modern Family» machte auch «Suburgatory» - trotz Verlusten – eine gute Figur mit sieben Prozent in der Zielgruppe und 6,99 Millionen bei allen. Das einstündige Musiker-Drama «Nashville», das ab 22.00 Uhr auf dem Plan stand, begeisterte dann noch 5,82 Millionen US-Bürger (6%).
NBC startete erst im Laufe des Abends durch: Vor 21.00 Uhr kam die Sitcom-Schiene, die aus «Whitney» und «Guys with Kids» besteht nur auf vier Prozent Marktanteil – sie lief also nicht berauschend. Die Reichweiten lagen bei 4,18 und 3,98 Millionen. Eine neue «Law & Order: SVU»-Folge legte dann vor allem beim älteren Publikum zu – sie erreichte 8,33 Millionen Zuschauer gesamt, steigerte sich bei den 18- bis 49-Jährigen aber „nur“ auf fünf Prozent. In diesem Punkt erfolgreicher war die neue Serie «Chicago Fire», die später sechs Prozent erreichte, dafür bei allen auf 7,96 Millionen fiel.