Wie kam «CSI: Vegas» auf seinem neuen Sendeplatz an und wie startete die neue «Two and a Half Men»-Staffel?
Die meisten Zuschauer erreichte am Dienstagabend Das Erste, wo die Familienserien «Um Himmels Willen» und «In aller Freundschaft» auf 6.36 und 5,63 Millionen Fernsehende kamen. Beim Gesamtpublikum wurden sehr gute 18,9 und 16,7 Prozent Marktanteil eingeholt, bei den 14- bis 49-Jährigen kamen die Serien auf 5,7 und 6,5 Prozent. «Fakt» informierte anschließend ab 21.45 Uhr 3,48 Millionen Menschen, die Marktanteile lagen bei 11,6 und 4,5 Prozent. Die meisten Jüngeren holte derweil das ZDF an die Bildschirme. Der Mainzer Sender generierte mit «James Bond 007: Ein Quantum Trost» 5,84 Millionen Zuschauer, darunter 2,32 Millionen aus der jungen Altersgruppe. Die Agentenaction brachte es auf 17,4 Prozent aller und 18,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.
ProSieben startete um 20.15 Uhr in die neue Staffel «Two and a Half Men». Die erste Folge einer Doppelepisode reizte 1,55 Millionen Sitcomfreunde, die zweite 1,89 Millionen. Mit 10,7 Prozent Marktanteil in der kommerziell wichtigen Zielgruppe ging es mau los, die 12,1 Prozent der zweiten Episode sind dagegen löblich. «2 Broke Girls» unterhielt anschließend 1,64 Millionen Menschen und 10,6 Prozent der Werberelevanten. Daraufhin zeigte der Münchner Sender einen Dreierpack an «The Big Bang Theory»-Wiederholungen, die zwischen 11,8 und 16,1 Prozent Marktanteil erzielten. RTL II dagegen zog mit der Dokusoap «Zuhause im Glück» 2,10 Millionen Konsumenten an. Gute 6,4 Prozent aller und 8,7 Prozent der Umworbenen schalteten ein, «RTL II Spezial. Das Magazin» kam danach auf 5,2 und 6,5 Prozent sowie eine Reichweite von 1,14 Millionen.