Fast 19 Mio. für «The Big Bang Theory»

Kluger Schachzug: Da mit Ausnahme von FOX alle Networks auf Reruns setzten, erreichte CBS unter anderem mit neuen Folgen von «The Big Bang Theory» Top-Einschaltquoten.

Die amerikanischen Fernsehzuschauer sind aus dem Winterschlaf erwacht, denn eine neue Episode der Serie «The Big Bang Theory» erreichte 18,98 Millionen Menschen. Danach kam «Two and a half Men» auf 16,14 Millionen. Bei den Werberelevanten ergatterte CBS erst 17, dann zwölf Prozent Marktanteil. Um 21.00 Uhr ging es mit «Person of Interest» (16,14 Millionen) und «Elementary» (11,36 Millionen) weiter, die Serien holten neun sowie sieben Prozent Marktanteil bei den jungen Menschen.

FOX setzte erneut auf zwei Episoden von «Mobbed», die 2,92 Millionen US-Bürger sowie drei Prozent in der Zielgruppe brachten. Alle andere TV-Sendungen waren Wiederholungen: Bei NBC ging es mit den Sitcoms «30 Rock» (2,47 Millionen) und «Up All Night» (1,96 Millionen) los, danach folgten «The Office» (2,15 Millionen) und «Parks and Recreation» (1,69 Millionen). Mit dem Nachrichtenmagazin «Rock Center» steigerte sich die Reichweite auf 3,43 Millionen, bei allen NBC-Sendungen wurden jeweils zwei Prozent Marktanteil eingefahren.

«Nashville» brachte ABC 2,47 Millionen Zuschauer, ehe «Scandal» 2,91 Millionen Menschen anlockte. Beide Serien-Reruns brachten dem Sender zwei Prozent, danach kam «Scandal» mit 3,65 Millionen Zusehern immerhin auf drei Prozent. The CW überzeugte mit «Vampire Diaries» und «Beauty and the Beast» 1,12 sowie 0,87 Millionen, bei den jungen Menschen fuhr man jeweils ein Prozent ein.
04.01.2013 19:24 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/61302