Am Donnerstag waren neue Sendungen Mangelware. Dementsprechend mau waren auch die meisten Quoten - eben bis auf die von CBS, das dank «Big Bang Theory» Marktführer wurde.
Re-Runs wohin das Auge reicht: Am Donnerstag suchte man im US-Fernsehen vergeblich nach Neuem. Zwischen den (vermeintlich zuschauerarmen) Jahren halten sich die Networks mit Erstausstrahlungen zurück. Für CBS entpuppte sich das nicht als schlechteste Idee. Mit «The Big Bang Theory» erreichte man schließlich die meisten Zuschauer, um genau zu sein waren es 11,98 Millionen. Dank fehlender «X Factor»-Konkurrenz fiel der Marktanteil in dieser Woche sogar noch um drei Prozentpunkte höher als aus als mit der letzten Wiederholungsfolge: Exakt zehn Prozent wurden gemessen. «Two and a Half Men» musste danach ein wenig Federn lassen, machte seine Sache mit 8,74 Millionen Zuschauern und sieben Prozent Marktanteil aber ebenfalls gut. Selbiges galt für «Person of Interest» und «Elementary» nach 21 Uhr. Beide Serien erreichten Zielgruppenmarktanteile von fünf Prozent, die Reichweiten lagen bei 10,33 und 7,98 Millionen.
The CW erreichte dagegen noch halbwegs solide Quoten – denn eigentlich war hier alles wie immer. Eine Wiederholung von «The Vampire Diaries» (Foto) brachte es zur besten Sendezeit auf 1,05 Millionen Zuschauer, «Beauty And The Beast» wollten danach noch 0,94 Millionen sehen. Das hatte Marktanteile von je ein Prozent zur Folge.