Wenn am 14. Februar 2013 die Ausscheidung für den ESC steigt, sind auch Gesichter von «DSDS» und «The Voice of Germany» mit dabei.
Nach dem Ausstieg von Stefan Raab beim Vorentscheid des «Eurovision Song Contest» stellt Das Erste sein Konzept wieder um. Der deutsche Teilnehmer wird in nur einer einzigen Show ermittelt, die Kandidaten werden nicht durch ein TV-Casting bestimmt, sondern von einer Fachjury. Insgesamt wird es zwölf Kandidaten geben, elf davon sind nun bekannt, der zwölfte soll noch in dieser Woche folgen. Der NDR hat sich unter anderem für Ben Ivory, Betty Dittrich und das Berliner Künstlerkollektiv Das Blitzkids mvt. entschieden.
ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber sagt: „Es war ein monatelanges Ringen um den besten Teilnehmerkreis. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ich freue mich sehr über die hohe Qualität unserer Künstler. Die Bandbreite in diesem Wettbewerb reicht von sehr renommierten, international bekannten Bands bis zu Newcomern und jungen Künstlern, die sich in der Musikwelt bereits einen Namen gemacht haben. Die Musikstile reichen von Dance und Electro über Pop und Soul bis hin zu Chorgesang und Blasmusik. Denn was beim ESC nicht vergessen werden darf: Ausschlaggebend ist die Qualität der Songs.“