 
Trotzdem verharrte die Show auch diesmal unter der Fünf-Millionen-Zuschauer-Marke. Der Tagessieg beim jungen Publikum war den Kölnern aber nicht zu nehmen.
 Der Quotenverlauf der aktuellen «Supertalent»-Staffel dürfte RTL weniger erfreuen: Gut gestartet mit über 30 Prozent in der Zielgruppe musste das Format schon bald abgeben und fiel zuletzt mehrfach unter die 20-Prozent-Marke. Der Staffeldurchschnitt liegt indes aktuell bei rund 25 Prozent in der Zielgruppe. Mit dem 1. Halbfinale am Samstagabend läutete RTL nun die verhältnismäßig kurze dreiteilige Liveshow-Phase ein.  Bekanntlich ist dieser Übergang für viele Castingformate – bestes Beispiel ist im Moment hierfür «The Voice» - stets ein Problem. Die erfreuliche Nachricht für die Verantwortlichen des Kölner Senders: Ein Quotenknick blieb RTLs «Supertalent» am Samstagabend zunächst erspart, sie erreichten mit 23,4 Prozent in der Zielgruppe sogar ein besseres Ergebnis als die letzten Castingausgaben, die 20,9 und 19,4 Prozent generiert hatten.
Der Quotenverlauf der aktuellen «Supertalent»-Staffel dürfte RTL weniger erfreuen: Gut gestartet mit über 30 Prozent in der Zielgruppe musste das Format schon bald abgeben und fiel zuletzt mehrfach unter die 20-Prozent-Marke. Der Staffeldurchschnitt liegt indes aktuell bei rund 25 Prozent in der Zielgruppe. Mit dem 1. Halbfinale am Samstagabend läutete RTL nun die verhältnismäßig kurze dreiteilige Liveshow-Phase ein.  Bekanntlich ist dieser Übergang für viele Castingformate – bestes Beispiel ist im Moment hierfür «The Voice» - stets ein Problem. Die erfreuliche Nachricht für die Verantwortlichen des Kölner Senders: Ein Quotenknick blieb RTLs «Supertalent» am Samstagabend zunächst erspart, sie erreichten mit 23,4 Prozent in der Zielgruppe sogar ein besseres Ergebnis als die letzten Castingausgaben, die 20,9 und 19,4 Prozent generiert hatten.  Ab 00.05 Uhr folgte die «Entscheidungsshow», in der Daniel Hartwich die Ergebnisse des Telefonvotings verkündete: 2,41 Millionen Castingshowfans schauten zu späterer Stunde noch wie unter anderem Zauberer Dan Sperry von den Zuschauern ins Finale gewählt wurden, was bei allen zu sehr guten 18,5 Prozent führte. Beim jungen Publikum lief es mit 1,43 Millionen Zuschauern und 22,2 Prozent Marktanteil ebenfalls sehr ordentlich – aber schwächer als für den ersten Teil der Show. Ein großer Gewinner des Abends ist indes Mario Barth, dessen Comedyshow «Willkommen bei Mario Barth» am Samstagabend zwischen den beiden «Supertalent»-Shows einen der stärksten Sendeplätze im deutschen Fernsehen beanspruchen durfte.
Ab 00.05 Uhr folgte die «Entscheidungsshow», in der Daniel Hartwich die Ergebnisse des Telefonvotings verkündete: 2,41 Millionen Castingshowfans schauten zu späterer Stunde noch wie unter anderem Zauberer Dan Sperry von den Zuschauern ins Finale gewählt wurden, was bei allen zu sehr guten 18,5 Prozent führte. Beim jungen Publikum lief es mit 1,43 Millionen Zuschauern und 22,2 Prozent Marktanteil ebenfalls sehr ordentlich – aber schwächer als für den ersten Teil der Show. Ein großer Gewinner des Abends ist indes Mario Barth, dessen Comedyshow «Willkommen bei Mario Barth» am Samstagabend zwischen den beiden «Supertalent»-Shows einen der stärksten Sendeplätze im deutschen Fernsehen beanspruchen durfte.