 
Ab dieser Woche schon präsentiert sich der ARD-Talk in neuem Design – unter anderem wird an einem anderen Tisch gesprochen.
 Ist das die letzte Rettung? Glaubt man den aktuellen Medienspekulationen, könnte es sich für «Beckmann» schon bald ausgetalkt haben. Angeblich wollen die ARD-Intendanten ihre Talkshowschiene am Spätabend wieder von fünf auf vier (oder gar drei?) Formate reduzieren. Betrachtet man nur die Zuschauerzahlen, dann wäre die Sendung von Reinhold Beckmann mit Abstand das schwächste Glied.
Ist das die letzte Rettung? Glaubt man den aktuellen Medienspekulationen, könnte es sich für «Beckmann» schon bald ausgetalkt haben. Angeblich wollen die ARD-Intendanten ihre Talkshowschiene am Spätabend wieder von fünf auf vier (oder gar drei?) Formate reduzieren. Betrachtet man nur die Zuschauerzahlen, dann wäre die Sendung von Reinhold Beckmann mit Abstand das schwächste Glied.  „Unsere große Stärke ist seit jeher, dass wir für jedes Thema die richtige Form wählen können. Ob hochkonzentriertes Einzelgespräch über 75 Minuten, größere Runden zu sozialen Themen oder die leidenschaftliche politische Diskussion: Das neue Studio ermöglicht uns noch mehr Freiraum. Unsere Zuschauer erwarten von uns relevante Themen und intensive Gespräche - im neuen Studiodesign können wir diesen Anspruch künftig optimal erfüllen,“ sagt der Moderator, der in dieser Woche diskutiert, ob jeder Mensch zum Mörder werden kann. Dazu begrüßt er unter anderem Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.
„Unsere große Stärke ist seit jeher, dass wir für jedes Thema die richtige Form wählen können. Ob hochkonzentriertes Einzelgespräch über 75 Minuten, größere Runden zu sozialen Themen oder die leidenschaftliche politische Diskussion: Das neue Studio ermöglicht uns noch mehr Freiraum. Unsere Zuschauer erwarten von uns relevante Themen und intensive Gespräche - im neuen Studiodesign können wir diesen Anspruch künftig optimal erfüllen,“ sagt der Moderator, der in dieser Woche diskutiert, ob jeder Mensch zum Mörder werden kann. Dazu begrüßt er unter anderem Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.