Diese Woche startet unter anderem «Hotel Transsilvanien» in den Lichtspielhäusern.
Ende des 18. Jahrhunderts wächst ein gewisser Carl Friedrich Gauß (Lennart Hänsel) in sehr bescheidenen Verhältnissen auf. Dies ändert sich grundlegend, als endlich sein Lehrer Büttner (Karl Marcovics) seine beeindruckende mathematische Begabung entdeckt und ihn daraufhin dem Herzog von Braunschweig (Michael Maertens) vorstellt. Nachdem ihm dort ein Stipendium gewährt wurde, trifft Gauß auf den Adelsjungen Alexander von Humboldt (Aaron Denkel), der schon im jungen Alter große Pläne hat. Jahre später schreibt Gauß unglaubliche Abhandlungen, während von Humboldt damit beschäftigt ist, als Naturforscher die Welt zu vermessen und nicht vor lebensgefährlichen Expeditionen Halt macht. Gauß hingegen hat bereits in jungen Jahren das Gefühl, sein Lebenswerk vollbracht zu haben und gründet mit seiner Geliebten Johanna (Vicky Krieps) eine Familie. Als ihn von Humboldt 1828 zu einem Kongress in Berlin einlädt, ist er zunächst nicht wirklich von dieser Idee angetan - macht sich aber schließlich doch gemeinsam mit seinem Sohn Eugen (David Kross) auf den Weg...
die Nachricht, dass ausgerechnet die nicht nur in der Clique aufgrund ihrer beträchtlichen Körperfülle mehr oder minder liebevoll als "Pig Face" bezeichnete Becky als erste unter die Haube kommt. Doch damit nicht genug, denn mit dem charmanten, gutaussehenden und vermögenden Dale (Hayes MacArthur) heiratet sie auch noch einen absoluten Traummann. Als der Schock überwunden ist, machen sich Regan, Gena und Katie auf nach New York, um dort ihren Brautjungferpflichten nachzukommen - und obendrein richtig die Sau rauszulassen. Von dieser Idee ist Becky überhaupt nicht begeistert und schmeißt zwei ihrer nur noch bedingt artikulationsfähigen Freundinnen einen Tag vor der Hochzeit raus. Als dann auch noch das Hochzeitskleid zerstört wird, bricht endgültig das Chaos aus...
wohlgesonnen sind. Dementsprechend rabiat versucht er, seine mit 117 Jahren immerhin noch blutjungen Tochter Mavis (Selena Gomez) vor den Sterblichen zu beschützen. Teil dieses Plans ist auch das überaus luxuriös eingerichtete Hotel Transsilvanien, das er extra für Mavis weit fernab der Zivilisation errichtet hat. Hier ist nur ausgewiesenen Monstern wie sein bester Freund Frankenstein (Kevin James) oder die Familie der Werwölfe Wanda (Molly Shannon) und Wayne (Steve Buscemi) der Zutritt gestattet. Doch schon in Kürze wird seine Tochter 118 und Dracula erinnert sich mit großem Schrecken daran, dass er ihr vor mehr als 30 Jahren leichtfertig gestattete, ab diesem Alter hinaus in die große, weite und seiner Überzeugung nach auch sehr böse Welt gehen zu dürfen. Und plötzlich taucht mit dem Touristen Jonathan (Andy Samberg) auch noch ein Mensch auf...
inzwischen unter Altersdemenz leidende Mann trabt nur noch gelegentlich in die Stadt, wenn er mal wieder das eine oder andere Buch in der Bibliothek ausleihen möchte - oder nur der reizende Bibliothekarin Jennifer (Susan Sarandon) einen kurzen Besuch abstattet. Um seinem Vater das Altenheim zu ersparen, engagiert Hunter (James Marsden) einen brandneuen Roboter (Stimme: Peter Sarsgaard), der Franks Lebensabend bereichern soll. Zunächst kann sich dieser mit der künstlichen Intelligenz nicht wirklich anfreunden, doch schon bald weiß er diese Hilfe auch zu schätzen - zumal der Roboter ihn richtig antreibt, einigen Aktivitäten nachzugehen, die der vergessliche Frank sonst hätte schleifen lassen. Und als er dann auch noch feststellt, dass er den voll und ganz auf sein Wohlergehen programmierten Roboter sogar als Komplizen bei einem Diebstahl nutzen kann, wird er auf seine alten Tage sogar noch einmal so richtig aktiv...