Wie viele Zuschauer erreichte «Mord mit Aussicht» und wie schnitt «Daniela Katzenberger» ab?
Das Erste punktete beim Gesamtpublikum mit seinen Familienserien «Mord mit Aussicht» und «In aller Freundschaft» (Foto), die von 5,13 und 5,26 Millionen Menschen gesehen wurden. Die Sehbeteiligung entsprach 17,1 sowie 17,8 Prozent aller Fernsehzuschauer, von den 14- bis 49-Jährigen schalteten 8,9 respektive 7,7 Prozent ein. Ab 21.45 Uhr informierte «Fakt» noch 2,85 Millionen Interessierte, 11,0 Prozent aller und 4,9 Prozent der Jüngeren verfolgten das Politmagazin. RTL generierte derweil mit «CSI: Miami» 4,13 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, davon befanden sich 2,31 Millionen im werberelevanten Alter. Mit 13,8 Prozent bei allen und 19,5 Prozent in der Zielgruppe lief es sehr gut. «Dr. House» konnte nicht gänzlich an diese Werte anschließen und erzielte eine Reichweite von 3,03 Millionen Gesamtzuschauern sowie 1,95 Millionen Werberelevanten. Die Marktanteile entsprachen 10,8 und 16,7 Prozent.
Unterdessen holten «Die Bauretter» für RTL II 1,47 Millionen Zuschauer, ehe «RTL II Spezial – Das Magazin» im Anschluss nur 0,94 Millionen Menschen informierte. Bei den 14- bis 49-Jährigen ergatterten die Formate 6,3 und 5,8 Prozent Marktanteil. Im ZDF fand währenddessen die Doku «Weltenbrand» nur wenig Publikumszuspruch: 2,67 Millionen Wissbegierige bedeuteten einen miesen Marktanteil von 8,9 Prozent bei allen, das 14- bis 49-jährige Publikum war zu 6,1 Prozent dabei. «Frontal 21» informierte im Anschluss 8,7 Prozent aller beziehungsweise 5,0 Prozent der jungen Fernsehnutzer, die Reichweite belief sich auf insgesamt 2,59 Millionen Menschen. Wenig Glück hatte auch Sat.1, wo die Komödie «Nein, Aus, Pfui! Ein Baby an der Leine» bei 2,62 Millionen Zuschauern auf einen Gesamtmarktanteil von 9,1 Prozent kam. In der Zielgruppe standen respektable 10,8 Prozent zu Buche, das daraufhin ausgestrahlte Magazin «Akte 20.12» holte 8,3 respektive 10,3 Prozent Marktanteil.