Nur eine der beiden zum Auftakt gezeigten Folgen holte akzeptable Einschaltquoten. «Alarm für Cobra 11» verlor gegenüber der Vorwoche.
Der erfolgreichste Serien-Neustart des vergangenen Jahres in den USA kommt nach Deutschland: «Person of Interest», für das unter anderem TV-Macher J. J. Abrams («Lost», «Fringe») verantwortlich zeichnet. Am Donnerstag strahlte RTL die ersten beiden Folgen des Formats aus, konnte aber nicht ungeteilter Freude über die Premieren-Einschaltquoten sein.
Für die um 22.15 Uhr gezeigte zweite «Person of Interest»-Folge ging es dann aber deutlich aufwärts: Sie gewann sogar Zuschauer hinzu und landete bei einer Reichweite von 2,95 Millionen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum stieg auf 14,5 Prozent, bei den Jüngeren auf akzeptable 17,1 Prozent. Spannend wird nun, wie sich die Serie ab kommender Woche schlägt: Dann ist sie nur noch auf dem Sendeplatz um 21.15 Uhr zu sehen, der zumindest in dieser Woche wenig Glück brachte. Die guten Werte mit Folge zwei geben jedoch Anlass zur Hoffnung.