«Eurovision Song Contest»: Lenas Konkurrenz in Düsseldorf

Der zweite Teil der Quotenmeter.de-Reihe beschäftigt sich mit Teilnehmern, die sich in den beiden Halbfinal-Sendungen qualifiziert haben.

Lena Meyer-Landrut will nach dem Gewinn des «Eurovision Song Contest» ihren Titel verteidigen. Auf der großen Bühne des europäischen Wettbewerbs in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf soll ihr das Gelingen, was in Oslo so überraschend war. Zumindest ein guter Platz in den „Top Ten“ wäre für sie schon Gold wert. Als Siegerin des letztjährigen Wettbewerbs ist Lena Meyer-Landrut bereits für das Finale gesetzt. Außerdem gehört Deutschland zu den so genannten „Big Five“-Ländern. Quotenmeter.de stellt im Vorfeld des großen Finales am Samstagabend (21 Uhr live in der ARD) die Konkurrenten von Lena Meyer-Landrut beim «Eurovision Song Contest» vor. Heute: Die Teilnehmer aus den Halbfinals. In zwei Halbfinals musste sich jeweils zehn Länder für das große Finale des «Eurovision Song Contest» qualifizieren. Ausschlaggebend war – wie im Finale – zur Hälfte die Jury-Wertungen der Länder sowie die Publikumswertung am Showabend. Anders als beim Finale wurde aber die Punktevergabe nicht so zelebriert, sondern schlicht von den Moderatoren verkündet. Wer es ins Finale des «Eurovision Song Contest» geschafft hat und gegen Lena Meyer-Landrut antritt, haben wir nachfolgend – sortiert nach Startreihenfolge - aufgelistet. Die Startreihenfolge wurde übrigens auf den Pressekonferenzen nach den Halbfinal-Shows ausgelost.

Paradise Oskar – „Da Da Dam“ (Finnland)
Der „Junge mit der Gitarre“ könnte man Paradise Oskar schlicht beschreiben. Für viele «ESC»-Fans ist er auch schon fast die zweite Nicole, die ebenfalls nur mit einer Gitarre bewaffnet und ein „ein bisschen Frieden“ zum Grand Prix-Sieg schlitterte. Hinter dem Namen Paradise Oskar verbirgt sich der junge Sänger Axel Ehnström – für seinen Namen nahm an Anleihen von Astrid Lindgren: Paradies Oskar war ein alter Landstreicher, der sich seinen Lebensunterhalt mit dem Akkordeon verdiente. Und auch sein Engagement beim «Eurovision Song Contest» war eher zufälliger Natur. Das mit einem Minibudget und dem ironischen Titel „Da Da Dam“ selbstkomponierte Lied reichte er beim Wettbewerb für die offene Vorentscheidung in Finnland ein und steht nun im Finale der größten Musik-Show Europas.

Dino Merlin – „Love In Rewind“(Bosnien-Herzegowina)
Der Sänger und Produzent Dino Merlin zählt zu den erfolgreichsten Musikern in Bosnien-Herzegowina. 1983 begann Edin Dervišhalidović - so sein Geburtsname - seine Karriere mit der Gründung der Pop-Rock-Band Merlin. Als Komponist, Texter und Lead-Sänger der Band entwickelte er sich schnell zum Superstar im ehemaligen Jugoslawien. Unter seinem Künstlernamen Dino Merlin startete er 1991 seine Solokarriere. Seitdem gehört er zu den renommiertesten Songwritern des Balkans.

A Friend In London – “New Tomorrow” (Dänemark)
Die Band A Friend In London gibt es erst seit 2005. Die Jungs lernten sich noch als Internatsschüler in Westjütland kennen. Die Boyband singt Brit- und Indie-Pop. Zu den vier Musikern zählen Tim Schou, Sebastian Vinther, Aske Damm Bramming und Esben Svane. Alle stammen aus Kopenhagen und sollen den nächsten dänischen Titel holen. Den Geschmack des dänischen Publikums haben sie schon einmal getroffen. Sie tourten durchs Land- auch mit ihrem Titel „New Tomorrow“, der von Jakob Glæsner und Lisa Cabble geschrieben wurde. Mit bescheidenem Outfit und softem Sound hat man es ins Finale geschafft. Es muss nicht immer laut und wild sein.

Evelina Sašenko – „C'est Ma Vie“ (Litauen)
Die Sängerin Evelina Sašenko ist beim «Eurovision Song Contest» keine Unbekannte. Ihr Song „C’est Ma Vie“ ist ein französischer Titel. Doch den Großteil der Ballade im Gewand einer Musical-Arie von Andrew Lloyd-Webber singt Sašenko singt sie auf Englisch. Sie vertraut dabei auch auf ihre Bühnenpräsenz. Bis auf einen Begleiter am Flügel stemmte die 23-Jährige ihren Auftritt alleine. Ihren ersten Anlauf beim Grand Prix vergeigte sie im Vorjahr beim litauischen Vorentscheid. Dort erreichte sie nur den dritten Rang. Jetzt steht sie in Düsseldorf im Finale.

Kati Wolf – “What About My Dreams” (Ungarn)
Im letzten Jahr machte die ungarische Version von «X-Factor» Kati Wolf als Casting-Prinzessin bekannt. Mit 36 Jahren hatte sie an der Castingshow teilgenommen, landete auf dem sechsten Platz. Gerbraucht hat es ihr dennoch etwas: Anfang des Jahres nahm sie ihr erstes Solo-Album auf. Die Ungarin sieht sich mit ihrem Titel „What About My Dreams“ in einer Favoritenrolle und tritt als Fünfte im großen Finale an. In dem Lied geht es übrigens mal wieder um die Liebe: Nach Jahren der Aufopferung für ihre Liebe, befreit sich Kati nun von den Fesseln, beschreibt der Songtext.

Jedward – „Lipstick“ (Irland)
Die beiden Twins aus Irland sind so etwas wie die Überflieger beim «Eurovision Song Contest» in Düsseldorf – und das jetzt schon. Mit ihrer flotten Nummer „Lipstick“ sorgen sie egal wo sie auftauchen für gute Laune und ihr abgedrehter Look macht die beiden verrückten Irländer zu einem Unikat des diesjährigen Wettbewerbs. Ihre Debüt-Single lautete übrigens „Under Pressure (Ice Ice Baby)“ – ein Remake des Queen-Klassikers. Sofort landeten sie auf Rang Eins der irischen Single-Charts. Ihr Album „Planet Jedward“ beinhaltete weitere Coversongs von Robbie Williams bis zu den Backstreet Boys. Im irischen Fernsehen haben sie mit «OMG! It's Jedward!» sogar eine eigene Show. Der Eurovisions-Song „Lipstick“ stammt aus der Feder von Lars Jensen und Martin Larsson, mit denen Jedward schon länger zusammenarbeiten. Außerdem hat Dan Priddy daran mitgeschrieben.

Eric Saade – „Popular“ (Schweden)
Seinen ersten Anlauf in Richtung «Eurovision Song Contest» unternahm Eric Saade schon im letzten Jahr beim Melodifestivalen in Schweden. Der damals 18-Jährige versuchte sein Glück, scheiterte jedoch. Doch populär wurde er, was er in seinem Song beschreibt. In Stockholm durfte er deswegen beim letzten «ESC» die schwedischen Punkte beim Finale nach Oslo übermitteln. Und damit auch die schwedischen 12 Punkte für Lena. Nun trifft er Lena persönlich und tritt gegen sie an. Saade hat nicht nur einen fetzigen Song dabei, in dem er endlich das geliebte Mädchen haben will - wenn er berühmt ist. Auch mit einer bombastischen Show und einer anspruchsvollen Breakdance-Choreografie wartet er mit seinen Tänzern auf.

Getter Jaani – „Rockefeller Street“ (Estland)
Schon beim estnischen Vorentscheid «Eesti Laaul» war Getter Jaani der favorisierte Star. Auch sie kommt mit einer flotten Nummer daher: Ihr Lied „Rockefeller Street“ stammt aus der Feder von Lõhmus. Es hat zahlreiche Tempowechsel, einen gängigen Refrain und eine Sängerin mit einer guten Ausstrahlung. Nicht ungewöhnlich ist dagegen, dass der Songtext nicht viel hergibt: Getter Jaani singt von Schwanensee-Ballerinas und altmodischen Hollywoodstars.

Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike – “Watch My Dance” (Griechenland)
Das Sinnieren über den Sinn des Lebens ist für den griechischen «ESC»-Beitrag von Loucas Yiorkas feat. Stereo Mike im Mittelpunkt des Liedes. Der Komponist von „Watch My Dance“ ist Giannis Christodoulopoulos, der schon mit der griechisch-zyprischen Sängerin Anna Vissi gearbeitet hat, die für beide Länder am «Eurovision Song Contest» teilnahm. Der Text zu „Watch My Dance“ stammt aus der Feder von Eleana Vrachali. Sänger Loucas Yiorkas ist eigentlich in Zypern geboren. Er hatte Erfolg durch die Teilnahme an der Talentshow «X-Factor» und wurde dadurch bekannt. Stereo Mike ist auch über Griechenlands Grenzen hinaus als europäischer Hip-Hop-Star bekannt.

Alexey Vorobyov – „Get You“ (Russland)
“Elvis lebt”, könnte man sagen: Gerade die Frauenwelt schwärmt von dem russischen Künstler, Alexey Vorobyov, der ein bekennender Elvis-Presley-Fan ist und sein Idol natürlich auch drauf hat. Seinen «ESC»-Song „Get You» hat aber Lady Gagas-Hauptkomponist geschrieben. Es ist der renommierte Künstler RedOne. Alexey Vorobyov hat sich schon in Vielem versucht: Er ist nicht nur Fast-Profifußballer, sondern auch noch Fast-Stuntmen. Seinen Erfolg in der Musik feierte über eine MTV-Soap namens «Dreams of Alice», dort spielte er einen jungen Studenten. Passend mit Elvis-Frisur steht Alexey Vorobyov auf der Bühne. In seinem Song holt sich Alexey Vorobyov – wie einst sein Vorbild - sein Mädchen von der Tanzfläche.


Der zweite Teil der Quotenmeter.de-Reihe beschäftigt sich mit Teilnehmern, die sich in den beiden Halbfinal-Sendungen qualifiziert haben.

Anna Rossinelli – “In Love For A While” (Schweiz)
Als Frontsängerin der Pop-Soul-Formation Anne Claire ist die Musikerin Anna Rossinelli eine geübte Straßenmusikerin. Auf den Plätzen Europas gibt sie mit kräftig-souliger Stimme Coverversionen von Macy Gray oder Joy Denalane zum Besten. Der unmittelbare Kontakt zum Publikum ist ihr wichtig. Nach Düsseldorf kommt sie mit Marie-Claire-Musikern Georg Dillier (Bass) und Manuel Meisel (Gitarre). Ihr Song „In Love For A While“, dessen Reggae-Rhythmen zum Mitklatschen animieren, stammt aus der Feder des Basler Musikers David Klein. Manche «ESC»-Experten sehen der Schweizerin eine Antwort auf Lena Meyer-Landrut. Doch Art und Musikstil sind dennoch verschieden.

Zdob și Zdub – „So Lucky“ (Moldau)
Für die Moldauer, die im letzten Jahr groß auftrumpften, könnte eine Textzeile fatal sein. Die da lautet: „Aber ich kann nicht gewinnen“. Ob das für Zdob și Zdub ein schlechtes Omen ist sei dahin gestellt, denn bis ins Finale haben sie es schon geschafft. Sie begeistern mit einer Mischung aus Hip-Hop, Drum'n'Bass und Punk-Elementen. Obendrauf gibt es noch eine Portion landestypischer Folkloretöne. So sind die Moldauer Musiker auch nicht in der üblichen Besetzung aus Gesang, Bass, Gitarre und Schlagzeug am Start, sondern haben auch noch Tuba, Posaune, Trompete und Dudelsack mit auf der Bühne.

Hotel FM – „Change“ (Rumänien)
Im letzten Jahr waren die Rumänen nicht im Finale vertreten. Mit der Texterin Alexandra Ivan schrieb Hotel-FM-Gründer Gabriel Băruţă den Titel „Change“, der ihm beim rumänischen Vorentscheid die Gunst der Fernsehjury einhandelt: „Ich kann die Welt nicht alleine verändern“, singt der britische Leadsänger David Bryan und fordert die Hörer dazu auf, zu lächeln. Ein Lächeln könne alles verändern, heißt es weiter im Songtext. Hotel FM seien „derzeit die besten Botschafter für rumänischen Pop-Rock“, verspricht die Co-Autorin Ivan.

Nadine Beiler – “The Secret Is Love” (Österreich)
Eine irrwitzige Geschichte hat Nadine Beiler zu erzählen. Denn mit 20 Jahren feiert sie bereits ein Comeback. Bekannt wurde sie im Alpenland nämlich schon mit 16 Jahren, als sie bei der dritten Staffel des österreichischen Casting-Wettbewerbs «Starmania» mitwirkte – und gleich auch gewann. Einem regelrechten Hype um die Tirolerin folgten Jahre der Schaffenspause. Es wurde sehr ruhig um Nadine Beiler, die von dem Trubel allmählich überfordert war. Mit der Rückkehr von Österreich in den «Eurovision Song Contest»-Wettbewerb war die Zeit auch Reif für Nadine Beilers Comeback. Sie kontaktierte den Showproduzenten Thomas Rabitsch, der vor allem als Bandleader von Falco und Produzent von posthum veröffentlichten Werken des Wiener Pop-Stars bekannt ist. Er kannte sie bereits aus «Starmania»-Zeiten. Sie komponierten eine soulige Ballade und gelten als ähnliches Gespann wie Lena und Raab.

Ell/Nikki – „Running Scared“(Aserbaidschan)
Hinter dem Duo verbergen sich die Sängerin Nigar Jamal, die auch von ihrer Familie nur Nikki genannt wird, und Sänger Eldar Qasimov. Beide Interpreten sind in Baku geboren, der Hauptstadt von Aserbaidschan. Und wieder einmal gehört Aserbaidschan zum Favoritenkreis. Die schmusig-moderne Pop-Ballade „Running Scared“, mit der Ell/Nikki in Düsseldorf antreten, stammt aus der Feder von Stefan Örn, Sandra Bjurman and Iain Farquharson. Das kreative dreiköpfige Team hatte 2010 schon Safura mit dem Song „Drip Drop“ versorgt, mit dem die Sängerin den fünften Platz für Aserbaidschan errang. Genau wie Ell/Nikki war Safura bei den Buchmachern hoch gehandelt worden.

Maja Keuc – „No One“ (Slowenien)
Slowenien gehört nicht gerade zu den erfolgreichsten Ländern beim «Eurovision Song Contest». Das soll sich ändern, nachdem man es ins Finale geschafft hat. Maja Keuc singt über eine verlorene Liebe, aber mit Trotz: "Ich werde es überleben". Sie ist gewissermaßen die slowenische Anastacia, wird ihr oft nachgesagt. Sie selbst will aber von einem solchen Vergleich gar nichts wissen. Immerhin blickt sie auf eine lange eigene Bühnenkarriere zurück. Doch – wie heutzutage üblich – war auch für sie eine Talentshow der Karrierestart. Bei «Slovenia's Got Talent 2010» machte sie den zweiten Platz. Keuc wurde zum «ESC»-Vorentscheid eingeladen und setzte sie sich durch. Dort hieß das Lied noch „Vanillija“, Slowenien hat aber beschlossen den Song in englischer Sprache vorzutragen, so dass Keuc nun „No One“ singt. Die Komponisten des Songs sind das Ehepaar Matjaž und Urša Vlašič.

Sjonni's Friends – „Coming Home“ (Island)
Hinter Sjonni's Friends stehen der Gitarrist Vignir Snaer Vigfusson, der „Coming Home“ zusammen mit Sjonni Brink produziert hat, Schlagzeuger Benedikt Brynleifsson und Pianist Palmi Sigurhjartarson, außerdem Gitarrist Gunnar Ólason, Bassist Hreimur Örn Heimisson und Sänger Matthias Matthiasson. Thorunn Clausen, die Frau des verstorbenen Sjonni Brink, hat den Text geschrieben. Von den sechs Musikern haben zumindest Gunnar, Vignir und Benedikt bereits «ESC»-Luft geschnuppert.

Mika Newton – „Angel“ (Ukraine)

Die diesjährige ukrainische Vertreterin Mika Newton tritt in riesige Fußstapfen ihrer Vorgängerinnen, die in den vergangenen Jahren gut abgeschnitten hatten. Davon beeindrucken lassen will sich die selbstbewusste Kandidatin jedoch nicht. Wie so viele ihrer Mitstreiter beim «ESC» hat sie früh ihre musikalische Karriere begonnen, gewann mit neun Jahren etliche Gesangswettbewerbe. 2005 stieg sie als Profi ins Musikgeschäft ein und erhielt ihren ersten Plattenvertrag. Insgesamt drei Alben kann die Sängerin in ihrer musikalischen Vita aufweisen. Der Beitrag „Angel“, mit dem Mika Newton beim Finale des ukrainischen Senders TRC gewonnen hat, stammt aus der Feder des Komponisten Afanasieff.

Nina – „Caroban“ (Serbien)
Ein schlichter Name, aber ein magisches Auftreten. Nina, die als Danica Radojcic in Belgrad geboren wurde, wurde ganz modern auf YouTube entdeckt. Der Fernsehsender RTS hatte das berühmte Komponisten-Trio Kovac – eine Art Siegl-Clan des Balkans - damit beauftragt, die Songs fürs Finale zu schreiben. Kristina Kovac hatte Nina zuvor auf YouTube entdeckt und zum Finale eingeladen. Ihre Siegerkomposition heißt „Caroban“, zu Deutsch: „Magisch“. Der Textinhalt von „Caroban“ könnte indes nicht im krasseren Gegensatz zu dessen Melodie und Inszenierung stehen. Die 21-jährige Pharmaziestudentin singt ihn in ihrer Landessprache.

Eldrine – „One More Day“ (Georgien)

Ganz reibungslos verlief auch in diesem Jahr die Kandidatensuche in Georgien nicht. Kurz nach dem Vorentscheid im Februar verkündete der georgische Fernsehsender GPB einen überraschenden Personalwechsel am Mikro, wo die Sängerin Tamar Eldrine Vadachkoria, die Namensgeberin der Band, mit Sophio Toroshelidze eine neue Frontfrau vorgesetzt bekam. Offiziell gab es „Probleme mit dem Vertrag“. Beim «ESC 2010» in Oslo stand Sophio beim georgischen Act als Backgroundsängerin auf der Bühne. Eine wertvolle Erfahrung, auf die man auf der großen «ESC»-Final-Bühne in Düsseldorf nicht verzichten mochte.
13.05.2011 13:24 Uhr  •  Jürgen Kirsch Kurz-URL: qmde.de/49603