«Mitten im Leben» lief am Donnerstag nicht ganz so stark, dafür erreichte «Verdachtsfälle» einen neuen Bestwert. Auch «Familien im Brennpunkt» war bärenstark.
Wohin soll das nur führen? Der RTL-Nachmittag wird immer stärker. Am Mittwoch erreichte die 14.00 Uhr-Sendung «Mitten im Leben» einen neuen Rekord – am Donnerstag schlug sie sich nicht mehr ganz so gut. Erzählt wurde die Geschichte von Oma Lieselotte, die unbedingt bei «Das Supertalent» weiterkommen wollte. Das lockte einige Zuseher, aber eben nicht ganz so viele wie einen Tag zuvor. Die Doku kam bei den Werberelevanten auf durchschnittlich 21,5 Prozent.
Nach 15.00 Uhr legte RTL dann richtig los: Die von filmpool hergestellte Fake-Doku
«Verdachtsfälle» interessierte 1,67 Millionen Bundesbürger. 1,03 Millionen waren davon zwischen 14 und 49 Jahren alt, was beim für Privatsender wichtigen Publikum zu 28,3 Prozent Marktanteil führte. Nie lief es für das Format besser – den zweiten Tag in Folge kann sich der werbefinanzierte Sender also über einen Nachmittagsbestwert freuen. Und es sollte noch besser werden.
Das 16.00 Uhr-Format
«Familien im Brennpunkt» erreichte seinen bisherigen Rekordwert ein zweites Mal: 30,6 Prozent der Werberelevanten wurden gemessen, was ein wahrlicher Top-Wert ist. Insgesamt verfolgten 1,72 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren die neueste Episode (17,2 % bei allen). Das extrem erfolgreiche Lead-In verhalf auch der neuen Sendung
«Die Schulermittler» zu einem neuen Rekord bei den 14- bis 49-Jährigen: Am Donnerstag holten die Ermittler Sarah Lee und Thorsten Heck 24,7 Prozent Marktanteil und hatten somit ebenfalls ihren erfolgreichsten Einsatz.