Ab dem frühen Vormittag schaltete das Erste zum Wintersport und am Nachmittag gab es Live-Bilder aus «Handball»-Bundesliga.

Am gestrigen Samstag bescherten die Programmplaner aus dem Ersten den Sport-Fans die Möglichkeit, die Batterien der Fernbedienung nur minimal zu beanspruchen. Ab kurz vor 10 Uhr ging es in den
«Wintersport»-Teil des Tages. Der
«Riesenslalom» der Frauen aus dem österreichischen Semmering startete mit 0,53 Millionen Zuschauern und einer Quote von 9,6 Prozent noch recht verhalten in den sportlichen Samstag. Die jungen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren waren mit 0,08 Millionen dabei, hier lag die Quote bei 6,8 Prozent. Von den alpinen Hügeln ging es um 11:05 Uhr in die Eishockey-Hallen der Bundesliga. Die Berichte zum 32. Spieltag der
«Eishockey-Bundesliga» hielten jedoch lediglich die bereits vorhandenen Reichweiten - es blieb bei 0,53 und 0,08 Millionen Zuschauern. Die Quoten sanken damit auf 8,5 und 5,8 Prozent.
Deutlich besser wurde es dann ab 11:25 Uhr mit dem
«Super-G» der Männer aus dem italienischen Livigno. Die Gesamtreichweite ging signifikant hoch auf 0,99 Millionen Zuschauer und daher ebenfalls deutlich bessere 13,4 Prozent am Gesamtmarkt. Zudem steigerten sich die 14- bis 49-Jährigen auf 0,19 Millionen und daher die Quote auf 13,0 Prozent. Um 13 Uhr übernahm dann der Final-Lauf aus dem «Riesenslalom» der Frauen. Das wollten dann 1,29 Millionen Zuschauer und damit starke 15,1 Prozent des Marktes sehen, die jungen Zuschauer steigerten sich ebenfalls nochmals leicht auf 0,20 Millionen. Die Quote sank damit dennoch auf 11,7 Prozent. Im Anschluss gab es noch Bilder vom
«Eiskunstlauf-Grand-Prix» - hierbei gingen die Reichweiten jedoch wieder runter auf 1,06 und 0,15 Millionen Zuschauer in den jeweiligen Kategorien. Die Marktanteile lagen bei noch 11,5 und 9,0 Prozent.
Knapp vier Stunden mussten die Sport-Fans dann überbrücken, um 18 Uhr schaltete das Erste dann aber zurück zum sportlichen Angebot. Mit der Partie
«ThSV Eisenach - SC Magdeburg» gab es ein Duell der
«Handball-Bundesliga» zu sehen. Relevante Reichweiten konnten jedoch nicht erreicht werden. Insgesamt verfolgten die Partie 1,08 Millionen Zuschauer, 0,10 Millionen waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Die Quoten lagen damit bei 6,5 und 4,4 Prozent.