Familienfreundlichere Alternativen bieten zwei Animationsfilme, die jedoch deutlich mäßigere Bewertungen aufweisen.
Paul Edgecombe ist Gefängniswärter im Todestrakt eines amerikanischen Gefängnisses in den 30er Jahren. Sein Leben verändert sich nachhaltig, als John Coffey in das Gefängnis eingeliefert wird. Der große, kräftige Schwarze wurde des Mordes an zwei Mädchen für schuldig befunden. Doch Coffey wirkt eher sanftmütig, beinahe wie ein Kind. Zudem hat der neue Insasse eine bemerkenswerte Gabe. Schon bald entwickelt sich zwischen Edgecombe und Coffey eine ungewöhnliche Beziehung ...
Animationsfilm: Asha, eine mutige 17-Jährige, entdeckt, dass Magnifico die geheimsten Sehnsüchte der Menschen unter einer Glaskuppel gefangen hält. Ihr Wunsch an die Sterne führt dazu, dass ein funkelnder Stern vom Himmel fällt und ihr hilft, die Unterdrückung zu bekämpfen. Mit Unterstützung ihrer sprechenden Ziege Valentino und einer bunten Freundesgruppe setzt sie alles daran, den Bewohnern ihre Hoffnung zurückzugeben und gegen das Unrecht zu kämpfen.
Es ist Heiligabend. Ein achtjähriger Junge kann nicht einschlafen, da er auf den Weihnachtsmann wartet. Als der Junge schließlich doch vor lauter Erschöpfung eingeschlafen ist, wird er nicht, wie erwartet, von den Glöckchen eines Rentierschlittens aufgeweckt, sondern vom Donnern eines Zuges. Tatsächlich steht vor der Haustür des Jungen ein riesiger Zug. Als der Schaffner den Jungen erblickt, lädt er ihn auf eine Reise zum Nordpol ein. Dieser Zug nämlich ist der Polarexpress, wie ihm der Schaffner versichert. Dort soll er sich selbst, zusammen mit anderen Kindern, von der wahrhaftigen Existenz des Weihnachtsmannes überzeugen.