Das Erste setzt am Dienstag, den 10. Februar 2026, auf gleich zwei besondere Episoden von «In aller Freundschaft», die sowohl personell als auch inhaltlich wichtige Akzente setzen.

Darüber können sich die Fans freuen: Am Dienstag, den 10. Februar 2026, zeigt der Das Erste die Folge „Abschied vom Festhalten“. In dieser Episode kehrt Dr. Lilly Phan zurück in die Sachsenklinik, erneut gespielt von Mai Duong Kieu. Ihre Figur reist aus Bern an, um medizinische Untersuchungen durchzuführen. Parallel steht Kosmetikerin Karen Olfers im Mittelpunkt, die nach einem Kreislaufkollaps eingeliefert wird und nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um ihre berufliche Zukunft fürchtet. Die Rückkehr von Lilly Phan knüpft an frühere Handlungsstränge an und bringt eine vertraute Figur zurück ins Seriengeschehen.
Direkt im Anschluss folgt um 21.00 Uhr die Episode „Heilmann – nächste Generation“, in der sich die Geschichte um eine der zentralen Familien der Serie weiterentwickelt. Lisa kehrt aus Wien nach Leipzig zurück, um gemeinsam mit ihrem Bruder Jakob eine Überraschung zum Hochzeitstag ihrer Eltern Roland Heilmann und Kathrin Globisch vorzubereiten. Die Feier gerät jedoch in den Hintergrund, als bei Jakobs hochschwangerer Freundin Samira unerwartet die Wehen einsetzen. Damit steht Nachwuchs bei Familie Heilmann unmittelbar bevor.
Mai Duong Kieu verkörperte Dr. Ly „Lilly“ Phan zwischen 2020 und 2025 in den Episoden 885 bis 1079. Die Figur ist Fachärztin für Neurochirurgie, Ex-Freundin von Kris Haas und Verlobte von Björn Lodinson. Serienintern hielt sich Lilly Phan von Episode 967 bis 989 in Vietnam auf, um ihren nach einem Unfall verletzten Vater zu pflegen. Anschließend verließ sie die Sachsenklinik und ging mit Björn Lodinson nach Bern, um dort die Leitung der Neurologie an einer städtischen Klinik zu übernehmen. Ebenfalls relevant für den Abend ist Samira Steffens, gespielt von Sarah Alles. Die Figur trat seit 2019 in mehreren Phasen auf, ist ehemalige Barbesitzerin und die Lebensgefährtin von Jakob Heilmann – mit der anstehenden Geburt rückt sie nun dauerhaft ins Zentrum der Familiengeschichte.