Das Erste durfte am Dienstagabend gleich zwei Fußballpartien übertragen. Das Aussetzen von «In aller Freundschaft» hat sich gelohnt. Auch Teil eins von «Being Katarina Witt» lief sehr gut.

Normalerweise ist der Dienstagabend mit Serien wie «In aller Freundschaft» belegt, doch die Sachsenklinik wurde dank der UEFA Women’s Nations League 2025 auf das Abstellgleis geschoben. 3,92 Millionen Menschen sahen am Freitag um 20.30 Uhr das Hinspiel, das auf 0,54 Millionen 14- bis 49-Jährige kam. Das Rückspiel aus dem Madrider Estadio Metropolitano sicherte sich ab 18.30 Uhr 4,02 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 19,4 Prozent. Die Sendung mit Claus Lufen und Almuth Schult erreichte 0,61 Millionen junge Menschen, der Marktanteil wurde auf 18,5 Prozent taxiert. Die deutsche Elf verlor innerhalb weniger Minuten das Spiel, sodass die Spanierinnen mit 3:0 siegten.
Die
«Tagesschau» ging um 20.25 Uhr auf Sendung, weil bereits eine Sendung für die dritten Programme produziert wurde. Der Nachrichtenüberblick holte 3,69 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil belief sich auf 15,1 Prozent. Unter den jungen Erwachsenen waren 0,82 Millionen, das führte zu 17,8 Prozent.
Das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen (0:1) sahen ab 20.45 Uhr 5,12 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, das Duo Esther Sedlaczek und Bastian Schweinsteiger führte durch die Rahmenhandlung und 23,6 Prozent sahen zu. Tom Bartels gab es für 1,43 Millionen junge Menschen auf die Ohren, der Marktanteil wurde auf 30,6 Prozent beziffert. Die
«Tagesthemen» verbuchten ab 21.45 Uhr 4,45 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 19,9 Prozent. Unter den jungen Leuten waren 1,27 Millionen, was zu 26,5 Prozent führte.
Der erste Teil von
«Being Katarina Witt» verfolgten ab 23.50 Uhr noch 1,19 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Der Film von Jana von Rautenberg und Boris Poscharsky sicherte sich einen Marktanteil von 14,8 Prozent. Die Gemeinschaftsproduktion zahlreicher ARD-Anstalten holte sich 0,32 Millionen junge Zuschauer, der Marktanteil bewegte sich bei 21,1 Prozent.