Nina Gummich ermittelt im „Nebel“. Das Drehbuch stammt von Hansjörg Thrun und Carl-Christian Demke.

Am Samstag, 29. November, um 20:15 Uhr zeigt das ZDF einen neuen Film aus der erfolgreichen Reihe
«Theresa Wolff». In „Nebel“ ermittelt die von Nina Gummich gespielte Forensikerin in einem besonders rätselhaften Todesfall. Ein junger Mann wird tot an einer Garage aufgefunden – und schnell gerät ein geistig eingeschränkter Ex-Drogenhändler in den Fokus. Doch Theresa Wolff zweifelt an der naheliegenden Erklärung: Zu viele Details passen nicht ins Bild, und das Opfer scheint keine Verbindung zur Drogenszene gehabt zu haben.
Die neue Folge, inszeniert von Nathan Nill nach einem Drehbuch von Hansjörg Thurn und Carl-Christian Demke, greift ein aktuelles Thema auf: den gefährlichen Konsum synthetischer Drogen. Eine neue Substanz namens „Moonshadow“ kursiert in der Stadt und fordert immer mehr Opfer. Während Kommissar Bruno Lewandowski (gespielt von Aurel Manthei) den Mord im Drogenmilieu vermutet, führt Theresas Assistent Jost (Anton Giuseppe Arnold) sie auf eine ganz andere Spur – mitten in die Universität, wo die Substanz offenbar wissenschaftlich untersucht wurde.
Neben Nina Gummich und Aurel Manthei sind Peter Schneider, Sahin Eryilmaz, Henning Flüsloh und Angelina Häntsch zu sehen. Gedreht wurde in Thüringen und Leipzig, Kamera: Peter Drittenpreis, Musik: Johannes Kobilke. «Theresa Wolff» steht bereits ab dem 22. November in der ZDFmediathek zum Streamen bereit.