Einmal mehr war Mariele Millowitsch mit einem alten Krimi der stärkste Verfolger des Fußballs. Markus Lanz talkte mit Bürgermeistern zum Stadtbild.

Während der FC Bayern München in Köln kämpfte, ermittelte Mariele Millowitsch in der Wiederholung
«Marie Brand und der überwundene Tod», der bei der Erstausstrahlung über neun Millionen Menschen anlockte. So viele waren bei der Arbeit von Ingrid Kaltenegger (Buch) und Judith Kennel (Regie) diesmal nicht dabei. Dennoch lassen sich die Zahlen sehen: 4,67 Millionen Menschen schalteten ein, das führte zu starken 19,7 Prozent. Unter den jungen Menschen wurden 0,28 Millionen gemessen, sodass man 6,0 Prozent erreichte.
Das von Dunja Hayali moderierte
«heute journal» brachte 2,75 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 12,9 Prozent. Unter den jungen Menschen waren 0,29 Millionen, sodass 6,6 Prozent eingefahren wurden. Das
«auslandsjournal» beschäftigte sich mit dem neuen Ballsaal des Weißen Hauses und den Naturschützerinnen aus dem philippinischen Manila. Die von Antje Pieper moderierte Sendung fuhr 1,71 Millionen ein, das bedeutete 9,4 Prozent Marktanteil. Unter den 14- bis 49-Jährigen befanden sich 0,23 Millionen, sodass man auf 6,2 Prozent kam.
Mit der Dokumentation
«Gehackt, geknackt, geklaut – Die geheimen Tricks der Automafia» fuhr das ZDF ab 22.45 Uhr noch 1,35 Millionen Menschen ein. Der Film von Ibar Aibar, Solène Oeino und Glenn L’Yvonnet wurde von 9,4 Prozent der Zuschauer gesehen. Die Produktion erreichte 0,16 Millionen junge Menschen, sodass man auf 5,7 Prozent kam.
«Markus Lanz» hatte ab 23.15 Uhr noch Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU), „The Pioneer“-Politik-Chefkorrespondentin Karina Mößbauer, Ludwigshafens Bürgermeisterin Jutta Steinruck, den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer sowie Belit Onay (Die Grünen), Bürgermeister von Hannover, zu Gast. 1,23 Millionen Menschen lauschten den Gesprächen. Die Marktanteile beliefen sich auf 13,8 Prozent bei allen und 9,2 Prozent bei den jungen Erwachsenen.