«In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» thematisierte in einer Art Marketing-Placement die 2026 anlaufende Staffel der ARD-Produktion von «Tage, die es nicht gab».
Als Spin Off der Mutterserie «In aller Freundschaft» gestartet, läuft die ARD-Vorabend-Weekly «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» seit über 10 Jahren immer donnerstags, um 18.50 Uhr im Ersten. In Folge 433 „Einfühlungskraft“, die am Donnerstag ausgestrahlt wurde, kam es zu einem Crossover. Dr. Niklas Berg (Julian Weigend) wird von der Sachsenklinik Dr. Mikko Rantala (Luan Gummich) bei einer Muskeltransplantation unterstützen. Währenddessen entdeckt die junge Assistenzärztin Sofia Galura (Olivia Papoli-Barawati) auf Empfehlung ihres Kollegen Oli Probst (Arne Kértesz) die Serie «Tage, die es nicht gab» (2026 in der ARD) und wird so in ihren Bann gezogen, dass sie alle Aufgaben hintenanstellt und die erste Staffel durchbingt, bis sie von Dr. Wolfgang Berger (Horst Günter Marx) ertappt wird. Doch auch er kann sich dem Sog der Serie nicht entziehen.