Passend zur kalten Jahreszeit im Dezember nimmt der Schauspieler die Zuschauenden mit in eisige Gefilde.

Klirrende Kälte, weite Landschaften und gefrorene Gletscher – so lässt sich die Arktis umschreiben. Auch Schauspieler Sebastian Ströbel («Bergretter») fühlt sich vom hohen Norden, der Region rund um den Nordpol, angezogen. Wie schaffen die Menschen, dort zu (über-)leben und vor welchen Herausforderungen stehen sie heute? Und welche Rolle spielt der Klimawandel? Das will Ströbel in der zweiteiligen «Terra X»-Dokumentation
«Sebastian Ströbel: Meine Arktis» herausfinden. Folge 1 läuft am Donnerstag, 25. Dezember, 19.15 Uhr, Folge 2 am Dienstag, 30. Dezember, 22.15 Uhr. Beide Folgen sind zudem bereits ab Montag, 1. Dezember schon im Streaming verfügbar.
Teil 1steht unter dem Tenor "Zerbrechliches Paradies": Wie findet die Inuit in Grönland ihren Platz zwischen Tradition und Moderne? Und wie halten es Spitzenwissenschaftler in der Arktis aus? Unter anderem das will der "Bergretter" in der ersten Folge herausfinden. Teil 2 ist "Im Bann der Polarnacht": Auf Spitzbergen wagt sich Sebastian Ströbel in die Polarnacht – drei Monate ohne Sonne. Die norwegische Insel im Nordpolarmeer übt auf Spitzenwissenschaftler aus aller Welt eine Anziehungskraft aus – sie ist jedoch zugleich ein Hotspot des Klimawandels, der sich schneller erwärmt als der Rest der Welt.
Wie Ströbels bisheriges ZDF-Format «Die Bergretter» ist auch seine Arktis-Doku eine Produktion der ndFE unter Produzent René Carl. Die Herstellungsleitung dort übernahm Philip S. Kaiser. Weitere redaktionelle Mitarbeit erfolgte durch Martina Frangenberg (ZDF), Lena-Luisa Maier (ndFE) und David Thiel (ndFE). Die Redaktion beim ZDF lag bei Thomas J. Kramer.