Unter den neuen Mitgliedern ist Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger, die zuletzt auch eine Dokumentation produzierte.

Die Deutsche Filmakademie hat bekanntgegeben, dass sie im Jahr 2025 insgesamt 34 neue Mitglieder in ihre Reihen aufnimmt. Damit wächst die Berliner Institution, die seit ihrer Gründung im Jahr 2003 über 2.400 Filmschaffende aus sämtlichen Sparten vereint, weiter. Zu den Neuzugängen zählen sowohl bekannte Namen als auch aufstrebende Talente aus Regie, Drehbuch, Schauspiel, Produktion, Kamera, Schnitt, Kostüm, Maske und Visual Effects.
Unter den neuen Mitgliedern befinden sich Regisseur Tim Fehlbaum («Hell», «Tides»), Journalistin und Produzentin Sandra Maischberger für «Riefenstahl», Filmemacher Ibrahim Nash’at («Hollywoodgate»), Schauspieler Simon Morzé («Corsage»), Autor Moritz Binder, Schauspielerin Emma Nova, Produzent Dirk Wilutzky («Citizenfour»), Kameramann Nico Schrenk, Editorin Anja Siemens, Kostümbildnerin Birgitt Kilian, VFX Supervisor Bernhard Kimbacher, Produzentin Carolin Dassel, Drehbuchautor Duc-Thi Bui, Regisseurin Sarah Miro Fischer, Schauspielerin Ladina von Frisching, Regisseur Daniel Huss, Regisseurin und Autorin Stella Markert, Produzent Karsten Matern, Maskenbildnerin Monika Münnich, Regisseur und Autor Reza Rasouli, Regisseur und Drehbuchautor Simon Schneckenburger, Spezialeffekt-Maskenbildner Tamar Aviv und Jörn Seifert, Produzent Fred Burle, Set Decorator Melanie Raab und Nancy Vogel, Animationsfilmregisseur David Seul, Drehbuchautorin Jessica Lind, Produzent Leon Döhner, Regisseur Matthias Lintner, Regisseur Duc Ngo Ngoc, Produzent Philipp Trauer und viele weitere.
Zudem wurden zwei neue Ehrenmitglieder in die Akademie aufgenommen: Kirsten Niehuus, die langjährige Geschäftsführerin des Medienboards Berlin-Brandenburg, sowie Rainer Rother, der ehemalige Direktor der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen. Beide werden für ihr jahrzehntelanges Engagement um die deutsche Filmkultur geehrt.