 
Passend zu Halloween präsentiert Quotenmeter fünf der schlechtesten Horrorfilme aller Zeiten.
 Dieser zeigt eine Gruppe Jugendlicher, die in die Wälder fahren und dort von einem namenlosen Killer verfolgt werden. Was eigentlich ein einfacher Slasher (Killerfilm) sein könnte, wird durch schlechte Ausführung zum Chaos. Die Kamera wackelt, als wäre sie ohne Stabilisator geführt, der Schnitt wirkt willkürlich, und Dialoge klingen hölzern und schwer verständlich. Soundeffekte fehlen oder übersteuern, und die Schauspieler wirken oft unsicher, ob sie wissen, in welchem Film sie spielen. Das Ergebnis ist Spannungslosigkeit, und Zuschauer lachen eher über unfreiwillige Komik als dass sie Angst verspüren.
Dieser zeigt eine Gruppe Jugendlicher, die in die Wälder fahren und dort von einem namenlosen Killer verfolgt werden. Was eigentlich ein einfacher Slasher (Killerfilm) sein könnte, wird durch schlechte Ausführung zum Chaos. Die Kamera wackelt, als wäre sie ohne Stabilisator geführt, der Schnitt wirkt willkürlich, und Dialoge klingen hölzern und schwer verständlich. Soundeffekte fehlen oder übersteuern, und die Schauspieler wirken oft unsicher, ob sie wissen, in welchem Film sie spielen. Das Ergebnis ist Spannungslosigkeit, und Zuschauer lachen eher über unfreiwillige Komik als dass sie Angst verspüren. Der Klassiker schlechthin zeigt Vogelangriffe, die wie eine schlechte CGI-Parodie wirken. Vögel bewegen sich unnatürlich, Explosionen sind sehr leise, und Dialoge entwickeln sich zu Monologen. Schauspieler wechseln zwischen steifer Mimik und übertriebenen Ausbrüchen, und die Tonaufnahme wirkt wie ein unkoordiniertes Übungsstück. Der Film zeigt technische und erzählerische Schwächen und funktioniert eher als Beispiel schlechter Filmtechnik als Horror.
Der Klassiker schlechthin zeigt Vogelangriffe, die wie eine schlechte CGI-Parodie wirken. Vögel bewegen sich unnatürlich, Explosionen sind sehr leise, und Dialoge entwickeln sich zu Monologen. Schauspieler wechseln zwischen steifer Mimik und übertriebenen Ausbrüchen, und die Tonaufnahme wirkt wie ein unkoordiniertes Übungsstück. Der Film zeigt technische und erzählerische Schwächen und funktioniert eher als Beispiel schlechter Filmtechnik als Horror. Der Kultfilm, dessen Fehler jedoch massiv sind. Regiefehler häufen sich, Kameraeinstellungen stehen planlos nebeneinander, Licht fehlt, und Schnitte reißen mitten in Bewegungen ab. Die Darsteller bewegen sich merkwürdige steif und jede emotionale Bindung bricht sofort. Es wirkt, als hätte jemand ohne Drehbuch, ohne Plan und ohne Ahnung einen Film gemacht. Diese Ratlosigkeit macht den Film zum Inbegriff misslungener Filmproduktion.
Der Kultfilm, dessen Fehler jedoch massiv sind. Regiefehler häufen sich, Kameraeinstellungen stehen planlos nebeneinander, Licht fehlt, und Schnitte reißen mitten in Bewegungen ab. Die Darsteller bewegen sich merkwürdige steif und jede emotionale Bindung bricht sofort. Es wirkt, als hätte jemand ohne Drehbuch, ohne Plan und ohne Ahnung einen Film gemacht. Diese Ratlosigkeit macht den Film zum Inbegriff misslungener Filmproduktion. Auch wenn er düster und actionreich sein will, scheitert es aber an der Umsetzung. Das Drehbuch stolpert von Bruch zu Bruch, Regie wirkt uninspiriert, Effekte sind billig, und Schauspieler liefern platte Reaktionen. Sequenzen wirken zusammengewürfelt, ohne sich zu etwas größerem zusammen zu setzen, und Spannung oder Atmosphäre entstehen kaum. Hier fehlt Handwerk, und das Gespür für Film wird deutlich vermisst.
Auch wenn er düster und actionreich sein will, scheitert es aber an der Umsetzung. Das Drehbuch stolpert von Bruch zu Bruch, Regie wirkt uninspiriert, Effekte sind billig, und Schauspieler liefern platte Reaktionen. Sequenzen wirken zusammengewürfelt, ohne sich zu etwas größerem zusammen zu setzen, und Spannung oder Atmosphäre entstehen kaum. Hier fehlt Handwerk, und das Gespür für Film wird deutlich vermisst. Dieses Werk handelt von einer Familie in einer Kleinstadt, deren Bewohner sich als menschenfressende Kreaturen zeigen. Das Konzept hat Potenzial, aber das Drehbuch ist schlecht, Dialoge erinnern an Schul-Theaterstücke, Logikfehler häufen sich, und Effekte wirken lächerlich. Szenen folgen ohne Motivation, Figuren handeln widersprüchlich, und die visuellen Mittel wirken billig. Die Summe der Fehler ergibt ein Erlebnis, das gleichermaßen verwirrt und amüsiert.
Dieses Werk handelt von einer Familie in einer Kleinstadt, deren Bewohner sich als menschenfressende Kreaturen zeigen. Das Konzept hat Potenzial, aber das Drehbuch ist schlecht, Dialoge erinnern an Schul-Theaterstücke, Logikfehler häufen sich, und Effekte wirken lächerlich. Szenen folgen ohne Motivation, Figuren handeln widersprüchlich, und die visuellen Mittel wirken billig. Die Summe der Fehler ergibt ein Erlebnis, das gleichermaßen verwirrt und amüsiert.