Erfolgt war die Live-Show aus der Westfalenhalle in Dortmund.

Gestern stand eine Live-Ausgabe von
«Schlagerbooom 2025 – Alles funkelt! Alles glitzert!» an. Erfolgt war die Übertragung aus der Westfalenhalle in Dortmund. Dort feierten rund 20.000 Leute mit. Gegenüber der Sommer-Ausgabe fand demnach ein Ortswechsel statt, denn jene kam noch aus dem Stadion in Kitzbühl mit angrenzendem Panorama auf die Tiroler Alpen. Insgesamt kam Silbereisen damals auf eine Reichweite in Höhe guter 3,13 Millionen, die allerdings auch unter heißen Temperaturen zustande kamen - vielleicht konnte sie ja jetzt im Herbst nochmal gesteigert werden.
Letztlich war dies tatsächlich der Fall: So erzielten Silbereisen und Co. auch an diesem Samstag erhöhte Sehbeteiligungen von 3,93 Millionen Interessenten beim Gesamtpublikum sowie von 0,45 Millionen bei den 14-49-Jährigen. Sie bescherten dem Ersten Deutschen Fernsehen Quotenanteile von jeweils sehr guten 19,9 und 12,7 Prozent, die klar den Senderschnitt aber insgesamt nicht das ZDF übertreffen konnten. Bei den jüngeren Leuten lag die Show hingegen an erster Stelle vor ProSieben. Alles in Allem performte das diesjährige "Alles funkelt! Alles glitzert" mit einem ganz leicht schwächeren Anteil als im Sommer, wo 20,2 Prozent zu Buche standen, dafür aber wie gesagt mit einer um gut 800.000 erhöhten Reichweite. Überdurchschnittlich übrigens gestern noch die
«Tagesthemen», welche insgesamt 1,81 Millionen zu schönen 14,2 Prozent informierten. Magere 4,1 Prozent, die sich aus 0,12 Millionen ergaben, waren es aber nur noch bei den Jüngeren.
Im ZDF handelte es sich um 20.15 Uhr um einen neuen Krimi
«Stralsund: Ablaufdatum», welcher die Gesamt-Führung einfuhr. Den Film verfolgten dominante 5,26 Millionen Leute des Gesamtpublikums und beförderten einen klasse Marktanteil von 24,4 Prozent zur Mainzer Anstalt. Durchwachsen die Lage bei den Jüngeren, die zu 6,2 Prozent (0,22 Millionen) den Film wählten und damit deutlich hinter dem Ersten Deutschen Fernsehen und einigen Privaten lagen. Später holte das
«Heute Journal» für den Kanal noch 2,58 Millionen zu noch vernünftigen 14,7 Prozent bzw. 0,25 Millionen Junge (mäßige 7,4 Prozent). Ab 23.00 Uhr versammelten sich schließlich noch 1,66 Millionen gesamt wie 0,29 Millionen Junge um das
«Aktuelle Sportstudio», welches entsprechend mittlere 12,4 wie gute 9,7 Prozent aufwies.